| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 32, davon 32 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (37,50%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 162 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,063 Punkte, 6 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 24.9. 1999 um 22:30:00 Uhr schrieb Fuwi über Latüchte |
| Der neuste Text | am 7.10. 2012 um 23:12:28 Uhr schrieb King über Latüchte |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 2.1. 2006 um 17:21:12 Uhr schrieb
am 7.10. 2012 um 23:12:28 Uhr schrieb
am 11.11. 2002 um 20:47:15 Uhr schrieb |
Latüchte ist der Plattdeutsche Ausdruck für Laterne.
Latüchteln ist im übrigen ein sehr schönes Verb.
Ich erwarte eine Rückmeldung über dieses Verb, da das Verb die Seele des Satzes ist.
Im übrigen bem´ßt sich der Wert einer Aussage nicht anhand der Menge.
die latüchte geht einem auf,
so wie es klick macht,
wenn der groschen gefallen ist.
Johann Salomo Latüchte (1768- 1813)
Niederdeutscher Dichter der ausgehenden
Aufklärung, geb. in Anderlingen, gefallen in
der Völkerschlacht von Leipzig.
Schrieb als begeisterter Anhänger der franz.
Revolution bissig-satirische Kommentare
in der »Freygeistigen Hauspostille«, daraufhin
in Stade zu zwei Jahren Kerkerhaft verurteilt,
dort Entstehung seines Hauptwerkes
»ein recht teutsch Art, Unrecht zu leyden«.
Wechselte später ins Lager der National -
Konservativen und trieb die Kriegspropaganda
gegen Napoleon Bonaparte voran.
Freundschaft mit Ernst Moritz Arndt,
Briefwechsel.
Ich geh mit meiner Latüchte, und meine Latüchte mit mir.
Da obeb steht eine Fichte, da unten stehehen wir.
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