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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.10. 2015 um 19:49:18 Uhr schrieb
Creep über Kunstobjekt
Der neuste Text am 28.1. 2022 um 20:06:52 Uhr schrieb
Christine über Kunstobjekt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 17.10. 2019 um 09:16:53 Uhr schrieb
Christine über Kunstobjekt

am 11.8. 2020 um 17:02:25 Uhr schrieb
Body Painter über Kunstobjekt

am 27.11. 2019 um 10:27:28 Uhr schrieb
Christine über Kunstobjekt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kunstobjekt«

Verlobter schrieb am 18.7. 2017 um 17:48:52 Uhr zu

Kunstobjekt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meine Verlobte und ihre Freundin wollten sich einen Spaß mit mir machen. Dabei hatte letztlich ich meinen Spaß daran.

Ich konnte mich gegen die beiden nicht wehren. Erst rissen sie mir die Klamotten vom Leibe, dann fesselten sie mich an einem Baum neben einem oft begangenen Waldweg. Nachdem ich nackt in den Seilen hing, gestanden sie mir, dass ich jetzt Objekt eines Skulpturen-Pfads sei. Ein Denkmal neben mehreren anderen.

Ich musste also damit rechnen, dass immer wieder Kunst-interessierte Besucher vorbei kamen, die mich und die kunstvollen Knoten mit Kennerblick begutachten. Neben mir stellten sie noch ein Schild auf:
»Untreuer Ehemann zu 24 Stunden Abstinenz verurteilt
Selbst versteckten sich die beiden zwischen den Büschen und beobachteten neugierig die Szene.

Als erstes kam ein Dreier-Kränzchen mittelalter Damen des Weges.
»Dem Jungen kann geholfen werden« war deren einhellige Meinung.
Die Anführerin öffnete kurzerhand ihre Bluse und es kamen ein Paar pralle Möpse zum Vorschein. Diese ließ sie lasziv vor meinen Augen auf und ab wippen. Natürlich wuchs mein Schwanz wie beabsichtigt.

Die Absicht ging aber noch weiter. Als sie schließlich fast unbekleidet um mich herum standen war ich längst kein Kunstobjekt mehr sondern ihr Lustobjekt.
»Die Abstinenz darf ruhig länger dauernwar deren einhellige Meinung.

Nacheinander legten sie Hand an und melkten mich in einem echten Happening für ein paar Tage im voraus völlig leer. Für meine Verlobte würde es nicht den kleinsten Tropfen mehr geben.

»Danke - Und viel Spaß mit Deiner AltenGrinsten sie zum Abschied. Irgendwie schienen sie sich schon auf das nächste Kunstobjekt zu freuen. Wie groß muss die Enttäuschung sein, dass keins von den anderen lebendig ist.

Verlobter schrieb am 18.7. 2017 um 17:04:58 Uhr zu

Kunstobjekt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meine Verlobte und ihre Freundin wollten sich einen Spaß mit mir machen. Dabei bin ich haarscharf an einer Anzeige wg. Öffentlichen Ärgernisses vorbei geschrammt.

Ich konnte mich gegen die beiden nicht wehren. Erst rissen sie mir die Klamotten vom Leibe, dann fesselten sie mich an einem Baum neben einem oft begangenen Waldweg. Nachdem ich nackt in den Seilen hing, gestanden sie mir, dass ich jetzt Objekt eines Skulpturen-Pfads sei. Ein Denkmal neben mehreren anderen (nicht lebendigen).

Ich musste also damit rechnen, dass immer wieder Kunst-interessierte Besucher vorbei kamen, die mich und die kunstvollen Knoten mit Kennerblick begutachten. Neben mir stellten sie noch ein Schild auf:
»Untreuer Ehemann zu 24 Stunden Abstinenz verurteilt
Selbst versteckten sie sich zwischen den Bäumen und beobachteten die Szene.

Auch den beiden Mädels wurde es mulmig, als eine ganze Schulklasse 13- bis 14-jähriger auftauchte. Gemeinsam mit ihrem Lehrer für Kunsterziehung scharten sie sich kichernd um mich herum. Unter ihnen drei Mädchen mit Kopftuch. Au Backe!
Glücklicherweise hatte der Lehrer Humor und die Situation im Griff. Ich würde sicher für einen Künstler der Region Modell stehen. Die Kids alberten nicht länger herum, sondern bewunderten mich daraufhin ehrfurchtsvoll als ein Stück deutscher Kultur.

Natürlich schossen alle mit ihren Handys Fotos vom mir. Allen voran die Mädchen. Mit Recht am eigenen Bild oder Intimsphäre war natürlich nichts, weil ich ein öffentliches Kunstwerk war.

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