Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (30,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.8. 2005 um 14:15:26 Uhr schrieb
wauz über Kräutertee
Der neuste Text am 10.5. 2023 um 17:03:35 Uhr schrieb
schmidt über Kräutertee
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 1.2. 2008 um 11:07:12 Uhr schrieb
Wakki über Kräutertee

am 1.3. 2008 um 21:59:19 Uhr schrieb
loserbaby über Kräutertee

am 10.5. 2023 um 17:03:35 Uhr schrieb
schmidt über Kräutertee

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kräutertee«

wauz schrieb am 10.8. 2005 um 14:15:26 Uhr zu

Kräutertee

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kräutertee ist immer ein zentraler Bestandtteil der neo-schamanistischen Rituale der deutschen Esoterik. Der Unterschied zum traditionellen Schamanismus ist, der heutige nicht auf Rausch ausgerichtet ist, weil der Rausch profanisiert ist. Kräutertee soll auf geheimnisvolle Weise die »inneren Kräfte« stärken, indirekt Bewusstseins-erweiternd wirken und vor Allem: Läutern. Kasteiung ist unverzichtbar. Leiden wird zum Kult. Das ist allerdings auch nicht neu. Die Mönche haben das ja auch nur aus der alten Tradition entnommen, nicht zuletzt der keltischen.

Wakki schrieb am 1.2. 2008 um 10:45:27 Uhr zu

Kräutertee

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kräutertee gab es im Krankenhaus.
Was heißt es gab ihn? Eigentlich gab es ihn nur, wenn wir Patienten ihn aufbrühten. Die Eigenständigkeit in den Verrichtungen der Patienten sollte damit gefördert werden. Auch die Übernahme von Verantwortung war Ziel der Therapie. Einmal, als ich mit Teekochen dran war, lag ich noch auf einer Wiese des Klinikums und naschte an einer Mitpatientin herum. Irgendwann aber mußte ich los. Ich hatte nur noch 10 Minuten um heißen Kräutertee für 60 Patienten zu bereiten und zu reichen.
Das ging aber inzwischen nicht mehr auf die übliche Art. Sonst wurde nämlich ein großer, runder, beheizbarer, metallener Getränke- und Essensbehälter mit 50 Litern Inhalt 2 Stunden vor dem Patientenabendbrot angeschaltet. Zeitlich war es also eigentlich unmöglich, jetzt noch schnell so viel Tee zu machen.
Ich machte den Behälter halbvoll mit Wasser, brachte Strom an das Ding und setzte danach auf alle verfügbaren Flammen der Herde Teekessel und kleine Töpfe, die in der Lage waren in wenigen Minuten kochendes Wasser zu produzieren. So machte ich einen fetten Teesud, der für den großen Behälter und 60 Patienten reichte, siebte die Teeblätter heraus und goß alles zusammen in den Behälter. Ich hatte es geschafft. Da war ich froh und stolz. So ein Techtelmechtel auf der sommerlichen Wiese hat schon was Schönes... Ich würde im nächsten Leben alles wieder so machen.

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