Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 4, davon 4 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (75,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.10. 2003 um 22:34:48 Uhr schrieb
hga über Kirchenjahr
Der neuste Text am 10.6. 2011 um 14:49:10 Uhr schrieb
gerichteter Graf über Kirchenjahr
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(insgesamt: 1)

am 10.6. 2011 um 14:49:10 Uhr schrieb
gerichteter Graf über Kirchenjahr

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kirchenjahr«

hga schrieb am 11.10. 2003 um 22:34:48 Uhr zu

Kirchenjahr

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Kirchenjahr ist eine christlich-religiöse Deutung des Naturjahres.
Weihnachten steht an der Wintersonnenwende und bedeutet: Gott kommt zur Welt, wenn es am dunkelsten ist.
Dem gegenüber liegt zur Sommersonnenwende die Johannisnacht (Johannes der Täufer geht Jesus voraus und sagt: Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. Der (menschliche) Prophet nimmt mit der natürlichen Sonne ab, aber zugunsten des göttlichen Lichts.
Ostern liegt am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond. Die Auferstehung des Lebens wird vernehmbar. Der Tod hat wie der Winter nicht das letzte Wort.
Und zur Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche gesellt sich das Michaelisfest. Der Engel Michael besiegt die dunkle Macht und stärkt so unsere Abwehrkräfte für die anbrechende dunkle Zeit.

mcnep schrieb am 12.10. 2003 um 11:21:51 Uhr zu

Kirchenjahr

Bewertung: 3 Punkt(e)

Zu den Pflichtaufgaben im Katechumenenunterricht bei Superintendent G. gehörte es in jedem Jahrgang, daß die Kinder eine Kirchenjahresuhr zeichneten, einen Kreis, auf dem die wichtigsten Stationen des Kirchenjahrs abgebildet waren, und deren Anfertigung vermutlich, ähnlich einem Mandala, bei den Katechumenen Reflexionen über die Stationen des Jahreskreises auslösen sollten. Für mich war das ein rechter Angang, da meine zeichnerischen Fähigkeiten doch sehr ungenügend waren und immer noch sind. Als relativ bibelfester Mensch und Schulfreund von G.s Sohn hatte ich zwar eine gewisse Narrenfreiheit, die ihn bei meiner abgelieferten Jahresuhr über manchen Radierfleck und handwerkliche Unsicherheit hinwegsehen ließen, vor der Gruppenausstellung der Erzeugnisse verdonnerte er mich jedoch nicht ohne eine gewisse altlutherische Strenge im Ton, die Darstellung von Christi Himmelfahrt mittels zweier im oberen Bildrand entschwindender Füße durch eine pietätvollere Abbildung zu ersetzen.

tootsie schrieb am 3.9. 2007 um 16:59:18 Uhr zu

Kirchenjahr

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe den Religionsunterricht nur besucht, um den Schlägern zu entgehen. Anstelle von Ethik gab es nämlich Freistunden. Anfangs war ich sogar neugierig auf dieses fremdartige Christentum. Ich dachte, wir würden über die wahre Geschichte Jesu aufgeklärt, aber nein! Esoterik! Seltsame Worte wie Epiphanias wurden genannt, aber nicht erläutert. Farben malen. Wenigstens prügeln Christen nicht im Religionsunterricht.

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