Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 1 positiv bewertete (10,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.1. 2006 um 23:38:23 Uhr schrieb
Der mit dem Huhn tanzt über Kinofilm
Der neuste Text am 4.1. 2020 um 11:55:29 Uhr schrieb
Christine über Kinofilm
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 19.4. 2006 um 09:33:43 Uhr schrieb
bfo über Kinofilm

am 4.1. 2020 um 11:55:29 Uhr schrieb
Christine über Kinofilm

am 16.1. 2006 um 11:31:51 Uhr schrieb
Das Arschloch über Kinofilm

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kinofilm«

ruecker42 schrieb am 19.4. 2006 um 02:18:02 Uhr zu

Kinofilm

Bewertung: 1 Punkt(e)

35 mm breit, bei 90 Minuten Spielzeit knapp 3000 Meter lang und über 35 Kilogramm schwer. Pro Sekunde 24 Bilder, jedes Bild hat vier Löcher an der Seite (Perf in der Fachsprache). Zum besseren Transport wird der Film in etwa 600 Meter lange Rollen aufgeteilt (Akte) die man in einer handlichen, fast würfelförmigen Kiste gut transportieren kann - die 3000 Meter wären da etwas unhandlich, aber inzwischen ist man sogar dazu übergegangen, diese Riesenrollen mit etwa 1,50 Meter Durchmesser auf die Reise zu schicken, denn die Arbeit des Zusammenklebens der einzelnen Filmakte (Koppeln) ist manchmal dank der Schlamperei des Vorgängers eine sehr zeitaufwendige Sache. Traditionsgemäß wurden die Akte einzeln vorgeführt, und damit der Zuschauer nichts vom Wechsel zwischen den Akten mitbekommt, standen im Vorführraum halt zwei Projektoren, die abwechselnd das Bild auf die Bildwand projezierten. (Überblendbetrieb, wer hat sich nicht schon über die kurz aufblitzenden weissen Kreise oder Vierecke rechts oben im Bild gewundert, wenn er sie bemerkte ...) Heutzutage legt man den ganzen Film auf einen Teller und lässt ihn durch einen Projektor laufen. Für ein Programmkino mit täglich wechselnden Vorstellungen ist diese Methode kaum praktikabel, für das Cineplex ist es die Methode der Wahl. Der Beruf des Filmvorführers war eine recht anspruchsvolle Tätigkeit, man musste gute Kenntnisse in Feinmechanik, Elektrik, Optik und Photographie haben. Heutzutage wird angelernt wie man den Film in den Projektor einlegt und den Rest erledigt eine Servicefirma.

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