Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 61, davon 60 (98,36%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (62,30%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.7. 2001 um 16:19:27 Uhr schrieb
merle über Kinderirrglauben
Der neuste Text am 21.2. 2025 um 19:13:57 Uhr schrieb
durchdendunklenraumtorkelndehyperbel über Kinderirrglauben
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 13.2. 2004 um 17:02:57 Uhr schrieb
Voyager über Kinderirrglauben

am 9.11. 2002 um 21:59:08 Uhr schrieb
kurrende über Kinderirrglauben

am 17.4. 2005 um 21:15:54 Uhr schrieb
Alkibiades über Kinderirrglauben

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kinderirrglauben«

merle schrieb am 3.7. 2001 um 16:19:27 Uhr zu

Kinderirrglauben

Bewertung: 18 Punkt(e)

Ich dachte, man bräuchte für den Geldautomaten nur diese Karte und könnte dann unbegrenzt abheben.
Ich war sicher, es gäbe Waldgeister.
Ich hab mir vorgestellt, wie dem Baby im Bauch der Mutter das Essen auf den Kopf fällt. Und dass es bestimmt sauer ist, wenn die Mutter ein Erwachsenenessen (Rosenkohl!) ißt.
Ich dachte, als Erwachsener fängt man automatisch und zwangsläufig an zu rauchen - als Entwicklungsstufe nach Alleine-aufs-Klo und Schreiben-Lernen.
Ich habe versucht, Seifenblasen einzufrieren.(Hat nicht geklappt.)
Ich hab Rosinen eingepflanzt.(Auch kein Erfolg.)

This is 17 schrieb am 4.7. 2001 um 01:11:24 Uhr zu

Kinderirrglauben

Bewertung: 9 Punkt(e)

... ich dachte immer das beim drücken des schalters für die warnblinkanlage im golf meiner eltern das auto explodiert. heute noch habe ich ein ungutes gefühl beim betätigen dieses knopfes. :-)

Rudi schrieb am 25.5. 2002 um 08:48:46 Uhr zu

Kinderirrglauben

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich war 5 als Kennedy ermordet wurde. Man war entsetzt und sprach viel davon. Auch dass der Mörder Oswald hiess. Nun lebte ich in einem Bäckerhaus und dieser Bäcker hatte einen Gesellen, der Oswald hiess. Der war plötzlich verschwunden. Ich war der festen Überzeugung, dass er der Mörder des amerikanischen Präsidenten war. Ich fragte auch keinen Erwachsenen danach, da es für mich ganz klar war...

This is 17 schrieb am 4.7. 2001 um 01:10:33 Uhr zu

Kinderirrglauben

Bewertung: 5 Punkt(e)

... ich dachte immer das beim drücken des schalters für die warnblinkanlage im golf meiner eltern das auto explodiert. heute noch habe ich ein ungutes gefühl beim betätigen dieses knopfes. :-)

kAthi schrieb am 3.7. 2001 um 17:13:08 Uhr zu

Kinderirrglauben

Bewertung: 6 Punkt(e)

hm... also ich kann mich nur an zwei sachen erinnern. ich dachte, wenn ne frau heiraten will, zieht sie sich ein kleid und stöckelschuhe an, geht auf die straße und fragt männer, ob sie sie heiraten wollen. (erinnert wohl etwas an prostitution)
außerdm hab ich gedacht, dass in der hochzeitsnacht die ganze familie ums ehebett rumsteht und zukuckt, wie das kind gezeugt wird... *lach*
dabei ham mich meine eltern so frei und offen erzogen... hihi...

http://members.tripod.de/tododerfreiheit
(A)

failbetter schrieb am 14.4. 2002 um 21:54:40 Uhr zu

Kinderirrglauben

Bewertung: 3 Punkt(e)

OOOOps - als grosse Schwester bin ich eine Verursacherin von Kinderirrglauben.
Neulich hat mir meine kleine Schwester erzählt, sie hätte sich jahrelang das Gesicht mit eiskaltem Wasser gewaschen - weil ich behauptet hab, davon stürben die Bakterien.
Naja, vielleicht kriegt sie jetzt erst ganz spät Falten, und ich muss kein schlechtes Gewissen haben.

enjoy schrieb am 12.7. 2001 um 18:40:34 Uhr zu

Kinderirrglauben

Bewertung: 5 Punkt(e)

Als Kind dachte ich, Männer haben blaue Augen und Frauen braune.
Ich dachte Hirsche sind männlich und Rehe weiblich.
Und ich hatte deutlich den Eindruck, dass Männer schrecklich schweigen können, wenn sie einen bestrafen wollen.
Nur der dritte Kinderglaube hatte sich bewahrheitet.

Sow schrieb am 28.2. 2002 um 22:06:33 Uhr zu

Kinderirrglauben

Bewertung: 5 Punkt(e)

Damit ich mir das Nuckeln abgewöhne erweiterte meine Mutter den Nikolausmythos um die von ihr erdachten Minkmäuse. Als Erziehungsmaßnahme war das ein echter Erfolg (ich hab frühzeitig mit dem Nuckeln aufgehört, weil ich aus einer sozialen Anwandlung heraus meinen Nuckel den schwerarbeitenden Minkmäusen schenkte) dafür habe ich aber bis zu meinem 16. Lebensjahr angenommen, die Minkmäusen seien offizieller Bestandteil der Geschichte und jedes Kind hätte diese Version erzählt bekommen ...

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