Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 59, davon 58 (98,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (64,41%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.7. 2001 um 16:19:27 Uhr schrieb
merle über Kinderirrglauben
Der neuste Text am 5.4. 2021 um 12:08:40 Uhr schrieb
Schmidt über Kinderirrglauben
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 23.9. 2011 um 17:23:26 Uhr schrieb
Schmidt über Kinderirrglauben

am 29.7. 2013 um 09:52:49 Uhr schrieb
Transmaus Tina über Kinderirrglauben

am 14.8. 2003 um 09:47:56 Uhr schrieb
Dexter EM über Kinderirrglauben

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kinderirrglauben«

Voyager schrieb am 5.7. 2001 um 21:58:16 Uhr zu

Kinderirrglauben

Bewertung: 14 Punkt(e)

Ich hab immer gedacht, meine Eltern liebten sich.

Rudi schrieb am 25.5. 2002 um 08:48:46 Uhr zu

Kinderirrglauben

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich war 5 als Kennedy ermordet wurde. Man war entsetzt und sprach viel davon. Auch dass der Mörder Oswald hiess. Nun lebte ich in einem Bäckerhaus und dieser Bäcker hatte einen Gesellen, der Oswald hiess. Der war plötzlich verschwunden. Ich war der festen Überzeugung, dass er der Mörder des amerikanischen Präsidenten war. Ich fragte auch keinen Erwachsenen danach, da es für mich ganz klar war...

merle schrieb am 3.7. 2001 um 16:19:27 Uhr zu

Kinderirrglauben

Bewertung: 18 Punkt(e)

Ich dachte, man bräuchte für den Geldautomaten nur diese Karte und könnte dann unbegrenzt abheben.
Ich war sicher, es gäbe Waldgeister.
Ich hab mir vorgestellt, wie dem Baby im Bauch der Mutter das Essen auf den Kopf fällt. Und dass es bestimmt sauer ist, wenn die Mutter ein Erwachsenenessen (Rosenkohl!) ißt.
Ich dachte, als Erwachsener fängt man automatisch und zwangsläufig an zu rauchen - als Entwicklungsstufe nach Alleine-aufs-Klo und Schreiben-Lernen.
Ich habe versucht, Seifenblasen einzufrieren.(Hat nicht geklappt.)
Ich hab Rosinen eingepflanzt.(Auch kein Erfolg.)

Sow schrieb am 28.2. 2002 um 22:06:33 Uhr zu

Kinderirrglauben

Bewertung: 5 Punkt(e)

Damit ich mir das Nuckeln abgewöhne erweiterte meine Mutter den Nikolausmythos um die von ihr erdachten Minkmäuse. Als Erziehungsmaßnahme war das ein echter Erfolg (ich hab frühzeitig mit dem Nuckeln aufgehört, weil ich aus einer sozialen Anwandlung heraus meinen Nuckel den schwerarbeitenden Minkmäusen schenkte) dafür habe ich aber bis zu meinem 16. Lebensjahr angenommen, die Minkmäusen seien offizieller Bestandteil der Geschichte und jedes Kind hätte diese Version erzählt bekommen ...

kAthi schrieb am 3.7. 2001 um 17:13:08 Uhr zu

Kinderirrglauben

Bewertung: 6 Punkt(e)

hm... also ich kann mich nur an zwei sachen erinnern. ich dachte, wenn ne frau heiraten will, zieht sie sich ein kleid und stöckelschuhe an, geht auf die straße und fragt männer, ob sie sie heiraten wollen. (erinnert wohl etwas an prostitution)
außerdm hab ich gedacht, dass in der hochzeitsnacht die ganze familie ums ehebett rumsteht und zukuckt, wie das kind gezeugt wird... *lach*
dabei ham mich meine eltern so frei und offen erzogen... hihi...

http://members.tripod.de/tododerfreiheit
(A)

Mcnep schrieb am 3.7. 2001 um 16:34:02 Uhr zu

Kinderirrglauben

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich habe als kleiner Junge gedacht, bei den Mädchen kämen sämtliche Ausscheidungen aus einer einzigen Öffnung. Erst Jahre später, als ich im TV einen Bericht über Kloakentiere sah, begriff ich im Umkehrschluß meinen Irrtum, aber da war die Prägephase leider schon vorbei.

det schrieb am 24.10. 2001 um 20:52:12 Uhr zu

Kinderirrglauben

Bewertung: 4 Punkt(e)

ich habe früher daran geglaubt,das kleine grüne männchen in meinem bauch leben,die sich darum kümmern,das sämtliche nahrungsmittel in die richtigen schleusen kommen.und immer wenn ich durchfall oder bauchschmerzen hatte,habe ich mit ihnen geschimpft.ich habe meine mutter auch mal gefragt,ob man sie nicht operativ entfernen könnte.

Rudi schrieb am 25.5. 2002 um 08:52:09 Uhr zu

Kinderirrglauben

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mit 6 Jahren ging ich mit meiner Mutter in einen Mutter-und Kind-Schwimmkurs in die Hegel-Schule in meiner Heimatstadt Nürnberg. Meine Oma hatte mir zu Weihnachten einen kratzigen Schal »gehegelt«, den ich nicht anziehen wollte. Natürlich glaubte ich, dass man in der Hegel-Schule lernt, wie man h(e)äkelt ;-)

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