| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 21, davon 21 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (38,10%) |
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| Der erste Text | am 30.1. 2002 um 19:06:52 Uhr schrieb neo fausuto/PIA über Kampfspiel |
| Der neuste Text | am 7.11. 2024 um 20:05:00 Uhr schrieb Kuh Stark über Kampfspiel |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 11) |
am 18.1. 2022 um 19:03:24 Uhr schrieb
am 16.10. 2008 um 02:45:49 Uhr schrieb
am 20.12. 2008 um 16:14:06 Uhr schrieb |
mein cousin würde gerne in die bundeswehr.
er hat eine ganze tonarmee. er liebt kampfspiele. er würde gerne mal paintball ausprobieren, aber er ist wohl ein wenig jung.
aber er hat asthma und seine pläne scheitern daran. kampfspiele. ich bin gut im aufsetzen eines befriedigten, stillen lächelns.
Wenn unsere Leichtatletikgruppe einen Ausflug macht, kommt es regelmäßig zu einem Kampfspiel. Die 15 Mädels haben einen riesen Spaß daran, uns Jungs (wir sind nur 10) genüsslich fertig zu machen.
Fortwährend denken sie sich neue Wettkämpfe aus, immer ein Mann gegen eine Frau. Vom 1000-m-Lauf bis zu Klimmzügen und Liegestützen, alles Sachen, die kräftezehrend sind.
Anfangs sind wir den Mädels überlegen. Allerdings muss jeder von uns öfter antreten, weil wir weniger sind. Deshalb wendet sich das Blatt nach und nach. Während die Mädels noch gut drauf sind, nähern wir uns dem Zusammenbruch.
Die Spielidee ist es, den Gegner durch Anwendung von Muskelkraft bewegungsunfähig oder kampfunfähig zu machen. Das kann durch physische Fixierung oder Schmerzen geschen. Durch geschicklichkeit gelingt es durchaus, auch einen kräftigeren Gegner zu unterwerfen.
Zuschauer und auch überlegene Akteure spüren während der Aktionen sexuelle Erregung. Das macht diese Spiele attraktiv. Je ehrgeiziger sich der unterlegene Spieler wehrt, desto stärker ist die Erregung der Zuschauer.
Dieses Prinzip wird extensiv bei Wrestling Veranstaltungen ausgenutzt. Je mehr Schmerzen der Unterlegene einstecken muss, desto steifer werden die Glieder der männlichen Zuschauer.
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