Körperflüssigkeiten

Am letzten Samstag berichtete Jonas nicht nur übers Kochen, sondern auch über magische Momente und über Körperflüssigkeiten:

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Manchmal, aber nur sehr, sehr selten gibt es diese magischen Momente im Leben, wo man sich wünscht, dass man befähigt wäre, die Zeit anhalten zu können, damit ein solcher Augenblick niemals enden wird. Unser heutiges »Nacktkochen mit Anfassen« war genau dieser perfekte Augenblick. Es war wunderschön, es war geil, es war lustig, es war überraschend. Und es blieb beileibe nicht nur bei den Flüssigkeiten, die wir zum Kochen benötigten.

Es gab zwischendurch immer wieder manches zum probieren, ablecken sowie auf- und abzuwischen. Und am Ende hat es besser geschmeckt, als wenn die beste Sterne-Gourmetküche der Stadt es zubereitet hätte. Nur, dass wir dort nicht den unglaublichen Spaß gehabt hätten, das nacktgekochte Essen ebenso splitterfasernackt genießen zu können! Hemmungslos, voller Begeisterung und ganz wie das Kochen auch mit »anfassen«.

Jetzt folgt gleich der »Nachtisch«: ein paar kleine und größere Schwuchtelsexvarianten im Schlafzimmer...

Aber den Höhepunkt gibt's für Lukas und mich erst nach Mitternacht, denn Schwuchtelsex-ist-Sonntags-noch-geiler!!!
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Um den konnotativen Zotenquotienten im Blaster mal wieder heraufzuschrauben; unter all den meterlangen Kopulationsstichworten wird es mal wieder Zeit für ein gutes traditionelles Schweinkramstichwort.

Als kleiner Faßanstich vielleicht der Hinweis für den poetischen Thesaurus, daß sich 'Lymphe' hervorragend auf Schlümpfe, Trümpfe und Sümpfe reimt.

Ja, und da war auch dieses Lied von der Teenie-Band aus dem vorigen Jahrtausend, das mit »ich rede von dem Austausch von Körperflüssigkeiten« doof doof doof, wie eigentlich aller deutschsprachiger Hiphop, Rap, oder wie diese kommerzgesteuerte Schiene gerade heißt. Fluchtlinls vielleicht: Brahms Beethoven Mahler. Wer Text mit Inhalt verwechselt, nimmt auch Melodie für Musik.