Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
240, davon 233 (97,08%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 71 positiv bewertete (29,58%) |
Durchschnittliche Textlänge |
345 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,317 Punkte, 108 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 12.3. 2000 um 16:01:08 Uhr schrieb joachim
über Körper |
Der neuste Text |
am 14.8. 2021 um 09:29:23 Uhr schrieb Gerhard
über Körper |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 108) |
am 19.6. 2006 um 13:34:38 Uhr schrieb tbs über Körper
am 22.11. 2007 um 12:31:12 Uhr schrieb Jessica über Körper
am 29.7. 2003 um 19:49:33 Uhr schrieb hannes über Körper
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Körper«
widerstandAG schrieb am 3.5. 2001 um 01:44:56 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
........himmel...................wolke.........
...............himmel.....................sonne
................haare
................schädeldecke
................kopf
...........auge.hier.auge
...........ohr..gesicht..ohr
................nase
................mund
................kinn
................hals
...............muttermal
................hals
arm............rumpf..................arm
oberarm........brust..............oberarm
elbogen........auch...............elbogen
unteram........torso.............unterarm
handgelenk.....bauch...........handgelenk
hand...........hüfte.................hand
............geschlecht von hinten po auch arsch
..........bein......bein
..oberschenkel......oberschenkel
..........knie......knie
....schienbein......schienbein
.......knöchel......knöchel
...........fuß......fuß
...............erde.......gras...............
........................erde..........baum......
Nils schrieb am 11.1. 2001 um 21:42:55 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Der einfachste Körper (im mathematischen Sinne, d.h. eine Menge mit zwei Verknüpfungen, plus und mal, und einem Haufen von Axiomen) ist der Körper aus zwei Elementen: 0 und 1.
Dann gilt:
0 + 0 = 0
0 + 1 = 1
1 + 0 = 1
1 + 1 = 0 (damit gilt auch: 1 = -1)
0 * 0 = 0
0 * 1 = 0
1 * 0 = 0
1 * 1 = 1
Im normalen Alltag hat diese merkwürdige Zahlenmenge zwar keine große Bedeutung, aber in der Informatik, da ein logisches Gatter nur ja und nein kennt.
alba schrieb am 25.4. 2000 um 21:59:33 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
wenn der körper vor dem netz sitzt, bewegen texte die tasten, hasten und rutschen in den anderen raum, bevölkern imperialistisch multiplizierend welten weil so er da ist, textkörper, welche temperatur hat der eigentlich?
raeubermorb schrieb am 6.4. 2002 um 18:13:00 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Meine Mitbewohnerin kommt ursprünglich aus der damaligen DDR und ist nun nach Hessen umgezogen. Sie hat einen atemberaubenden Körper. Manchmal erregt es mich bereits, sie von hinten zu betrachten, wenn sie in der Küche steht und sich einen Tee aufbrüht.
Eine Zeit lang überlegte sie sich, glaube ich, ob sie mit mir zusammensein wollte, jedenfalls kam sie des öfteren in mein Zimmer, meist morgens und nur mit ihrem Morgenmantel bekleidet, und ihr wunderschöner Körper räkelte sich auf meinem Sofa. Ihre roten Haare berührten die Lehne wie zarte Daunenfedern, die einen Körper streicheln. Wenn sie sich ein wenig bewegte, verrutschte ihr Morgenmantel leicht und gab dann ein, zwei Zentimeter mehr von ihrem wunderschönen Körper frei.
Ich habe mich jedesmal schwer beherrscht, weil ich wußte, daß ich anschließend entweder ausziehen müßte oder eine Beziehung mit ihr eingehen, beides wären harte Strafen gewesen. Und ich fragte mich oft: Gott, warum hast Du Dich, statt Ewigkeiten an ihrem Körper herumzufeilen, nicht lieber noch ein wenig mehr um geistigen Intellekt, etwas Sinn für Tiefgründiges bemüht und ihre manchmal besserwisserische Art weggelassen? Warum, Gott?
Doch dann fiel es mir wieder ein: Meine Mitbewohnerin kommt ja aus der DDR, die hatten da drüben ja gar keinen Gott. Dumm gelaufen.
Stephan schrieb am 22.7. 2007 um 13:38:01 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Der Anblick dieses makellosen Körpers, die Silhouette im Abendlicht löste Faszination aus. Mit welcher Unbefangenheit sie ihr T-shirt auszog und ihren nackten Körper dem Wind preisgab, war voller Anmut. Sie dabei zu beobachten wie sie ihren Körper im Wind bewegt, ihre langen Haare ihre kleinen festen Brüste und Rücken umspielt, zu sehen wie sie ihren Körper mit einer Selbstverständlichkeit genießt, wow. Sie stellt ihren Körper breitbeinig gegen den Wind und streckt die Arme nach oben, läßt sich gestreckt vom Wind umhüllen, der Anblick bewirkt den eigenen Körper zu spüren, wie sich die Erregung ausbreitet. Sie nimmt die Arme herunter, streicht über ihre Brüste und ihren flachen Bauch, nimmt ihr T-shirt, streift es mit der gleichen Unbefangenheit über ihren Körper und geht weiter. - Das Bild bleibt nun in meinem Körper - Momente
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