Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
240, davon 233 (97,08%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 71 positiv bewertete (29,58%) |
Durchschnittliche Textlänge |
345 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,317 Punkte, 108 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 12.3. 2000 um 16:01:08 Uhr schrieb joachim
über Körper |
Der neuste Text |
am 14.8. 2021 um 09:29:23 Uhr schrieb Gerhard
über Körper |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 108) |
am 19.4. 2010 um 00:34:18 Uhr schrieb Venenata über Körper
am 15.3. 2009 um 17:28:04 Uhr schrieb Nanni über Körper
am 2.5. 2014 um 17:42:22 Uhr schrieb Psychologin über Körper
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Körper«
widerstandAG schrieb am 3.5. 2001 um 01:44:56 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
........himmel...................wolke.........
...............himmel.....................sonne
................haare
................schädeldecke
................kopf
...........auge.hier.auge
...........ohr..gesicht..ohr
................nase
................mund
................kinn
................hals
...............muttermal
................hals
arm............rumpf..................arm
oberarm........brust..............oberarm
elbogen........auch...............elbogen
unteram........torso.............unterarm
handgelenk.....bauch...........handgelenk
hand...........hüfte.................hand
............geschlecht von hinten po auch arsch
..........bein......bein
..oberschenkel......oberschenkel
..........knie......knie
....schienbein......schienbein
.......knöchel......knöchel
...........fuß......fuß
...............erde.......gras...............
........................erde..........baum......
Stephan schrieb am 22.7. 2007 um 13:38:01 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Der Anblick dieses makellosen Körpers, die Silhouette im Abendlicht löste Faszination aus. Mit welcher Unbefangenheit sie ihr T-shirt auszog und ihren nackten Körper dem Wind preisgab, war voller Anmut. Sie dabei zu beobachten wie sie ihren Körper im Wind bewegt, ihre langen Haare ihre kleinen festen Brüste und Rücken umspielt, zu sehen wie sie ihren Körper mit einer Selbstverständlichkeit genießt, wow. Sie stellt ihren Körper breitbeinig gegen den Wind und streckt die Arme nach oben, läßt sich gestreckt vom Wind umhüllen, der Anblick bewirkt den eigenen Körper zu spüren, wie sich die Erregung ausbreitet. Sie nimmt die Arme herunter, streicht über ihre Brüste und ihren flachen Bauch, nimmt ihr T-shirt, streift es mit der gleichen Unbefangenheit über ihren Körper und geht weiter. - Das Bild bleibt nun in meinem Körper - Momente
Nils schrieb am 11.1. 2001 um 21:42:55 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Der einfachste Körper (im mathematischen Sinne, d.h. eine Menge mit zwei Verknüpfungen, plus und mal, und einem Haufen von Axiomen) ist der Körper aus zwei Elementen: 0 und 1.
Dann gilt:
0 + 0 = 0
0 + 1 = 1
1 + 0 = 1
1 + 1 = 0 (damit gilt auch: 1 = -1)
0 * 0 = 0
0 * 1 = 0
1 * 0 = 0
1 * 1 = 1
Im normalen Alltag hat diese merkwürdige Zahlenmenge zwar keine große Bedeutung, aber in der Informatik, da ein logisches Gatter nur ja und nein kennt.
alba schrieb am 25.4. 2000 um 21:59:33 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
wenn der körper vor dem netz sitzt, bewegen texte die tasten, hasten und rutschen in den anderen raum, bevölkern imperialistisch multiplizierend welten weil so er da ist, textkörper, welche temperatur hat der eigentlich?
mcnep schrieb am 13.2. 2005 um 10:10:09 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Etwa fünf Jahre ist es her, da traf ich auf einer Partygesellschaft einen Mann, der mich verdutzt herüberschauen ließ, war er doch in allem der perfekte Doppelgänger meines K*, nur dass nahezu jede Eigenschaft noch um ein weniges idealisiert zu Tage trat. Ich musste den ganzen Abend immer wieder mit wachsendem Interesse hinschauen und irgendwann fasste ich mir ein Herz, zumal ich sicher wahr, mein sonderbares Verhalten schriee nach einer Erklärung. »Sie müssen verzeihen, dass ich so oft zu Ihnen herüberschaue«, sagte ich, »aber sie könnten der Zwillingsbruder meines Lebensgefährten sein, nur etwa ein halbes Dutzend Jahre jünger.« Mein Gegenüber erwiderte mit einer Stimme, die für mein Ohr eine Nuance zu weich und hoch war, dies einer der Punkte, wo der Kranz an Konrad ging, »Oh, gerade das kann ich als schwuler Mann nicht nur verzeihen, sondern als Kompliment werten.« Nach diesen mehr als vielversprechenden Präliminarien dauerte es nur noch ein paar Minuten und der Rest der Party fand uns, wenn überhaupt, in wachsender Hemmungslosigkeit in verschwiegenen Ecken der Räume miteinander befasst, das wir einander platt gesagt nicht die Hose öffneten, war wirklich schon alles. Wir flohen schließlich mehr als dass wir gingen von dort zu ihm nach Hause, wo ich es gerade noch schaffte, K* anzurufen und eine möglicherweise etwas verspätete Rückkehr anzukündigen, während mein Fang und Fänger bereits seine und meine Kleidung von unseren Körpern riß. Und danach traten wir uns in einer nackten und unverstellten Brunst gegenüber, wie ich es niemals zuvor oder bislang danach erlebt habe. Gute vier Stunden waren wir, von kurzen Intermezzi im Bad einmal abgesehen, praktisch pausenlos beschäftigt, einander gleichberechtigt und hemmungslos jeden in zum Teil rüdesten Worten oder entrücktem Gestammel geäußerten Wunsch zu erfüllen. Die nötigen Pausen dazwischen waren stets nur kurz, schon die kleinste sinnliche Berührung genügte, um uns erneut zur Gier aufzustacheln. Ob ich jemals im Leben so herumgebrüllt habe kann ich nicht sagen und P*, dessen Namen ich in der Nacht wohl hunderte von Malen angerufen habe, schnaufte nicht nur wegen seines relativ beachtlichen und um so souveräner gehandhabten Kampfgewichts wie der gesamte Fuhrpark des Starlight Express. Wie sehr zumindest ich in dieser Nacht über alle mir bisher aufgelegten Grenzen getreten war, merkte ich erst richtig, als ich mich gegen vier Uhr morgens zum Gehen anschickte und noch einen Blick auf den nun doch liebesgefällten Sexpartner und das ihn umgebegende Stilleben aus Taschen– und Handtüchern, Kondomen und einer Handvoll Utensilien, auf die an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden braucht, auf einem dringend waschbedürftigen Laken warf. »Ich werde Dich nicht wiedersehen können,« sagte ich, »dazu war es einfach zu schön.« »Schade, aber ich verstehe schon,« sagte meine Pfefferundsalzsonne und masturbierte mich noch einmal zum Abschied.
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