Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 39, davon 39 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.8. 2002 um 17:44:15 Uhr schrieb
brainghost über KönigsbergerKlopse
Der neuste Text am 21.9. 2022 um 19:38:14 Uhr schrieb
unidirektionale topologische Abbildung über KönigsbergerKlopse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 22.8. 2016 um 01:32:38 Uhr schrieb
Dr. Matthias Schmidt über KönigsbergerKlopse

am 28.11. 2018 um 20:05:54 Uhr schrieb
Benjamin Beispiel über KönigsbergerKlopse

am 14.4. 2019 um 21:20:52 Uhr schrieb
Schmidt, Dr. über KönigsbergerKlopse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »KönigsbergerKlopse«

Andrea schrieb am 24.1. 2003 um 22:05:06 Uhr zu

KönigsbergerKlopse

Bewertung: 5 Punkt(e)

dafür braucht ihr auch kapern und piment

falls jemand nicht wissen sollte, was piment ist, hier eine kurze definition:

»Der immergrüne, ziemlich schlankwüchsige Piment-Baum aus der Familie der Myrtengewächse wird etwa 6-13 m hoch und trägt eine dunkelgrüne dichte Belaubung aus gegenständig stehenden, großen, lederigen, länglich-eiförmigen, zugespitzten Blättern, deren Mittelrippe auf der Unterseite deutlich hervortritt. An den Zweigspitzen sprießen zahlreiche, weiße Blüten, die in Scheindolden angeordnet sind. Sie bringen grüne, zur Reifezeit rot werdende, kugelige, zweisamige Früchte hervor

Marion Lindt schrieb am 3.1. 2003 um 22:43:28 Uhr zu

KönigsbergerKlopse

Bewertung: 7 Punkt(e)

Zubereitung:

Hackfleisch, Brötchen, Senf und Ei zu einem Teig verarbeiten.

Die Zwiebel wird vorher in Butter leicht angedünstet und dann mitverarbeitet. Das geht am besten mit den Händen.

Das Ganze mit Pfeffer und Salz gut würzen. Dann werden die Klopse geformt und in den Topf mit der leicht siedenden (nicht kochenden!) Brühe gelegt.

Zugedeckt lassen wir sie etwa 20 Minuten ziehen.
In der Zwischenzeit verquirlen wir das Mehl mit etwa 1/8 Liter Milch. Auch die Zitrone wird ausgepresst.

Die Klopse werden nun aus der Brühe genommen und beiseite gestellt. Nun kommen die Kapern, die den Grundgeschmack der Soße bilden, dazu. Mit dem Schneebesen rühren wir das Milch-Mehl-Gemisch langsam in die siedende Brühe ein, bis diese bindet. Mit den Gewürzen und mit der Zitrone schmeckt man nun die Soße vorsichtig ab.

______________________________________________________________________

Vorsicht beim Würzen, denn die Sauce soll nur einen sanft säuerlichen Geschmack erhalten! Weniger ist bei dieser Soße unbedingt mehr!

_______________________________________________________________________


Die Klopse werden nun in die Soße gelegt, damit sie noch ein Weilchen darin ziehen können.

Die KönigsbergerKlopse sollten dann am besten mit Salzkartoffeln gegessen werden.

Marion Lindt schrieb am 3.1. 2003 um 22:37:49 Uhr zu

KönigsbergerKlopse

Bewertung: 7 Punkt(e)

Man nehme:

300 Gramm gemischtes Hackfleisch
1 eingeweichtes Brötchen in Milch
1 Zwiebel (klein würfeln)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Pfeffer/Salz
2-3 Teelöffel eingelegte Kapern
1 Zitrone
1 Ei
Butter
1 Liter Brühe
3-4 gestrichene Eßlöffel Mehl
1 Prise Zucker

wauz schrieb am 31.10. 2004 um 18:58:45 Uhr zu

KönigsbergerKlopse

Bewertung: 4 Punkt(e)

Marion Lindt schrieb am 3.1. 2003 um 22:37:49 Uhr über
KönigsbergerKlopse

Man nehme:

300 Gramm gemischtes Hackfleisch
1 eingeweichtes Brötchen in Milch
1 Zwiebel (klein würfeln)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Pfeffer/Salz
2-3 Teelöffel eingelegte Kapern
1 Zitrone
1 Ei
Butter
1 Liter Brühe
3-4 gestrichene Eßlöffel Mehl
1 Prise Zucker

***

Da fehlt was! KönigsbergerKlopse war früher ein Essen für reiche Leute, mit teuren Zutaten. Deswegen müssen da unbedingt Zitronat und Orangeat mit rein, und ein paar Mandelsplitter. Außerdem darf es Hackfleisch vom Kalb sein, und auch das Schweinefleisch, wenn es überhaupt reinkommt, muss vom Allerfeinsten sein.

Die Leiche schrieb am 15.6. 2012 um 11:38:17 Uhr zu

KönigsbergerKlopse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der dollste Königsberger Klops war ja jene Bewegung in und um Königsberg - Kaliningrad - herum, die sich anschickte, das Bundesland Ostpreussen zu rekonstitutieren und sodann den »Beitritt zum Grundgesetz nach Art. 23 GG« zu erklären, genauso, wie es die gerade neugegründeten Länder der in ihren letzten Zügen liegenden DDR beabsichtigten und dann auch durchgeführt hatten. Rein staatsrechtlich wäre kaum etwas dagegen zu unternehmen gewesen von bundesdeutscher Seite, man wäre sozusagen hilflos gewesen, hätte sich die Selbst-Eingemeindung von ein paar Millionen Russen gefallen lassen müssen, von denen kaum einer deutsch sprach geschweige denn gewesen war - und obendrein noch durch einen inzwischen enorm aufgeschwollenen »polnischen Korridor« vom restlichen Bundesgebiet getrennt gewesen wäre. Die Russen hätten da bestimmt nix dagegen gehabt. Weil nach damaligen Verhältnissen ein Sozialhilfeempfänger in der BRD ein höheres Deviseneinkommen hatte, als ein Hochschulprofessor in der UdSSR ! Territoriale Verhältnisse wie in der Weimarer Republik wären das gewesen und die Gorbatschow-Regierung der damals noch relativ gefestigt wirkenden Sowjetunion lies bereits ein beträchtliches Grollen vernehmen. Man wird es diesen »Königsberger Klopsen« mit Zuckerbrot und Peitsche verständlich gemacht haben, ihre Initiative wieder im Sande verlaufen zu lassen. Wie die Peitsche ausgesehen hat, kann man sich leicht vorstellen. Interessanter wäre indessen, wie das Zuckerbrot ausgesehen haben wird, das man ihnen eventuell geboten haben könnte.

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