Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (54,55%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.7. 2001 um 20:02:47 Uhr schrieb
wauz über Käsespätzle
Der neuste Text am 16.1. 2023 um 00:36:18 Uhr schrieb
Gourmet über Käsespätzle
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 16.1. 2023 um 00:36:18 Uhr schrieb
Gourmet über Käsespätzle

am 21.7. 2002 um 22:15:37 Uhr schrieb
Modul B über Käsespätzle

am 10.12. 2009 um 19:44:56 Uhr schrieb
tootsie über Käsespätzle

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Käsespätzle«

Regine schrieb am 2.2. 2002 um 23:29:52 Uhr zu

Käsespätzle

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die mach ich auch sehr gerne, mit Röstzwiebeln oben drauf. Sind auch gut gegen Untergewicht.

wauz schrieb am 15.7. 2001 um 20:02:47 Uhr zu

Käsespätzle

Bewertung: 1 Punkt(e)

Käsespätzle sind eines der vielen, originellen, einfachen, dafür um so wohlschmeckenderen, Gerichte der schwäbischen Küche. Die einfachste, aber am wenigsten überzeugende Methode ist, gekaufte Spätzle mit Käseraspeln in eine Ofenform zu geben und abzubacken.
Besser ist es, wenn man den Spätzlesteig selber herstellt und durch die Kartoffelpresse ins kochende Wasser gibt und die so gewonnenen Spätzle zusammen mit dem Käse in die Form gibt.
Die beste Methode ist aber, feingeraspelten Käse in den Spätzlesteig zu geben und die Spätzle von Hand zu schaben, um sie dann mit weiterem Käse im Ofen zu überbacken. Wenn man zuviel Käse nimmt, liegt einem dieses Gericht schwer im Magen.

Mcnep schrieb am 15.7. 2001 um 23:30:42 Uhr zu

Käsespätzle

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mit den Schwaben ist es sonderbar: einerseits machen sie auf mich den Eindruck eines verstockten und wertebesessenen Stamms von Krähwinklern in einer, die Alb ausgenommen, eher unspektakulären Landschaft; andererseits kenne ich keine Regionalküche in Deutschland, die so einfach und zugleich wohlschmeckend ist, ich kann dort eigentlich bedenkenlos jedes Gericht verzehren, von ein paar Innereischweinereien einmal abgesehen, und an Käsespätzle kann ich vergehen. Umgekehrt ist mir die hanseatische Küche, obwohl ich mich mit dieser Region viel verbundener fühle, in fast allen Aspekten zutiefst suspekt, selbst Grünkohl eigentlich lecker, wird als Pinkel nicht appetitlicher. Aber so ist das vielleicht mit der Liebe, die ja bekanntlich gastrotransisch ist eben: man kann leidenschaftlicher zulangen, wenn man eine innere Distanz zum Koch wahrt.

Joks schrieb am 29.4. 2004 um 22:05:20 Uhr zu

Käsespätzle

Bewertung: 1 Punkt(e)

Käsespätzle gibt es nicht. lange jahre im süddeutschen haben mich zu der ueberzeugung gebracht, dass schwaben im exil sowas erfinden, um sich in norddeutschland einzuschleimen. und als rache kommts mit den touristen zurück und muss von wirtshäusern angeboten werden, damit keine kässpätzle-fastfoodrestaurants entstehen. daheim, fernab der welt, hinter verschlossenen jalousien, kochen sich die einheimischen heimlich linsen mit spätzle und saitenwürschten, und sie lachen über die kässpätzlesucher draussen auf dem trottoir.

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