Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 39, davon 39 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.8. 2002 um 17:44:15 Uhr schrieb
brainghost über KönigsbergerKlopse
Der neuste Text am 21.9. 2022 um 19:38:14 Uhr schrieb
unidirektionale topologische Abbildung über KönigsbergerKlopse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 21.9. 2022 um 19:38:14 Uhr schrieb
unidirektionale topologische Abbildung über KönigsbergerKlopse

am 11.12. 2014 um 21:10:28 Uhr schrieb
tullipaneins über KönigsbergerKlopse

am 15.4. 2008 um 10:09:41 Uhr schrieb
Poldi über KönigsbergerKlopse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »KönigsbergerKlopse«

Marion Lindt schrieb am 3.1. 2003 um 22:43:28 Uhr zu

KönigsbergerKlopse

Bewertung: 7 Punkt(e)

Zubereitung:

Hackfleisch, Brötchen, Senf und Ei zu einem Teig verarbeiten.

Die Zwiebel wird vorher in Butter leicht angedünstet und dann mitverarbeitet. Das geht am besten mit den Händen.

Das Ganze mit Pfeffer und Salz gut würzen. Dann werden die Klopse geformt und in den Topf mit der leicht siedenden (nicht kochenden!) Brühe gelegt.

Zugedeckt lassen wir sie etwa 20 Minuten ziehen.
In der Zwischenzeit verquirlen wir das Mehl mit etwa 1/8 Liter Milch. Auch die Zitrone wird ausgepresst.

Die Klopse werden nun aus der Brühe genommen und beiseite gestellt. Nun kommen die Kapern, die den Grundgeschmack der Soße bilden, dazu. Mit dem Schneebesen rühren wir das Milch-Mehl-Gemisch langsam in die siedende Brühe ein, bis diese bindet. Mit den Gewürzen und mit der Zitrone schmeckt man nun die Soße vorsichtig ab.

______________________________________________________________________

Vorsicht beim Würzen, denn die Sauce soll nur einen sanft säuerlichen Geschmack erhalten! Weniger ist bei dieser Soße unbedingt mehr!

_______________________________________________________________________


Die Klopse werden nun in die Soße gelegt, damit sie noch ein Weilchen darin ziehen können.

Die KönigsbergerKlopse sollten dann am besten mit Salzkartoffeln gegessen werden.

Marion Lindt schrieb am 3.1. 2003 um 22:37:49 Uhr zu

KönigsbergerKlopse

Bewertung: 7 Punkt(e)

Man nehme:

300 Gramm gemischtes Hackfleisch
1 eingeweichtes Brötchen in Milch
1 Zwiebel (klein würfeln)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Pfeffer/Salz
2-3 Teelöffel eingelegte Kapern
1 Zitrone
1 Ei
Butter
1 Liter Brühe
3-4 gestrichene Eßlöffel Mehl
1 Prise Zucker

Ugullugu schrieb am 1.11. 2002 um 18:46:56 Uhr zu

KönigsbergerKlopse

Bewertung: 6 Punkt(e)

...sind lecker, solange nicht jemand aus Versehen statt Kapern grünen Pfeffer drantut. Siehe auch das ö - haltige Stichwort: KönigsbergerKlöpse. Ich habe grade irgendwie meine ö - Phase, hab' heut' schon SmörebrödSmörebrödRömmPömmPömmPömm eingetragen...

wauz schrieb am 31.10. 2004 um 18:58:45 Uhr zu

KönigsbergerKlopse

Bewertung: 4 Punkt(e)

Marion Lindt schrieb am 3.1. 2003 um 22:37:49 Uhr über
KönigsbergerKlopse

Man nehme:

300 Gramm gemischtes Hackfleisch
1 eingeweichtes Brötchen in Milch
1 Zwiebel (klein würfeln)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Pfeffer/Salz
2-3 Teelöffel eingelegte Kapern
1 Zitrone
1 Ei
Butter
1 Liter Brühe
3-4 gestrichene Eßlöffel Mehl
1 Prise Zucker

***

Da fehlt was! KönigsbergerKlopse war früher ein Essen für reiche Leute, mit teuren Zutaten. Deswegen müssen da unbedingt Zitronat und Orangeat mit rein, und ein paar Mandelsplitter. Außerdem darf es Hackfleisch vom Kalb sein, und auch das Schweinefleisch, wenn es überhaupt reinkommt, muss vom Allerfeinsten sein.

Schmidt schrieb am 15.6. 2012 um 12:22:28 Uhr zu

KönigsbergerKlopse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich muß mal was zu den Kalbfleischfanatikern sagen. Nachdem ich wirklich Wert auf eine gute Soße gelegt habe wenn ich schon mit den Billighackfleischpackungen der Discounter Klopse zubereitete, so habe ich mich doch sehr gesteigert als ich mir nun vom Metzger Bayer aus Niederwallmenach den Schweinebauch zu Hack verarbeiten ließ, das ist eine enorme Steigerung. Natürlich habe ich von Kalbfleisch schonmal gehört und mich auch erkundigt, aber als mir die Fachverkäuferin den Preis von zwanzig Euro pro Kilo ankündigte und ich dabei nicht einmal Einfluß auf die Auswahl der Kalbfleischstücke haben sollte, dachte ich mir, bei so einer guten Soße mit Hühnerbrühe als Grundlage schmeckt auch der Schweinefleischkloß. Zumal das Hack vom Bauch eine noch bessere Qualität aufweist als das Übliche das sie da normalerweise durchmahlen. Das ist aber einen Euro teurer als unser mageres Schweinehack frotzelte die Verkäuferin noch während ich vor mich hinmurmelte, ein wenig fett darf es ruhig sein. Und Zahnweh hab' ich heute. In ziemlich heftigen Wellen. Direkt nach dem morgendlichen Brötchen. Da lockert sich doch hoffentlich nicht schon wieder ein Backenzahn. SCH...!!

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