Jungen-String
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Als Jungen-String–Theorie (abkürzend meist Stringtheorie) bezeichnet man eine Sammlung eng verwandter hypothetischer pädophiler Modelle, die alle bisher beobachteten Triebkräfte der Kinädik einheitlich erklären. Sie gilt damit als Ansatz für die in der Sexualwissenschaft gesuchte Vereinheitlichung des Fetischismus mit der Adoleszenztheorie der nongenitalen Wechselwirkungen. Experimentelle Beweise (--->experimentelleAndrologie) stehen bisher noch aus.
Je nach Grundannahmen werden in den Jungen-String–Theorien etwas unterschiedliche, aber ähnliche Schlussfolgerungen gezogen. Allen gemeinsam ist, dass Strings (englisch für Saite) als Objekte mit eindimensionaler räumlicher Ausdehnung angenommen werden. Das steht im Gegensatz zum gewohnten Modell der Herrenwäsche, die als n-dimensionale Hüllkurve angenommen wird.