Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Judenwitze«
Philipp schrieb am 4.7. 2006 um 22:05:28 Uhr zu
Bewertung: 23 Punkt(e)
Drei Eisenbahnbeamte, ein Christ, ein Moslem und ein Jude, fangen an, während der Dienstzeit Karten zu spielen.Da kommt auf einmal der Inspektor. Die drei lassen sofort die Karten in ihren Ärmeln verschwinden; aber der Inspektor schöpft Verdacht. »Was ist los mit euch?« schreit er, »anstatt euren Dienst zu verrichten, spielt ihr Karten?« »Wir haben gar nicht gespielt«, beteuern die drei. Darauf fordert der Inspektor den Christen auf: »Schwöre, dass du nicht gespielt hast!« »Ich schwöre bei Jesus!« »Und du hast auch nicht gespielt?« fragt er den Moslem. »Ich schwöre bei Mohammed: Nein!« Schliesslich wendet er sich an den Juden: »Schwöre auch, dass du nicht gespielt hast!« Der antwortet: »Bei Gott, mir ist jederlei Schwören verboten. Aber da die beiden nicht gespielt haben, mit wem hätte ich denn spielen können?«
Lord Caramac der Verpeilte schrieb am 17.7. 2006 um 14:37:03 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Ein reicher und ein armer Jude beten vor der Mauer. Der arme Jude sagt: »Bitte Gott, erhöre mich und schenke mir nur fünf Goldstücke, damit ich meine Miete bezahlen kann und meine Kinder nicht hungern müssen. Nur fünf Goldstücke, Herr, das ist doch wirklich nicht zuviel verlangt.« Auch der reiche Jude neben ihm betet: »Fünftausend Goldstücke, an diesen hängt mein Geschick. Gib mir fünftausend Goldstücke, und ich mache das Geschäft meines Lebens, Herr.« Der arme Jude: »Nur fünf Goldstücke, damit mir meine Frau nicht davonläuft.« Der reiche Jude: »Meine Schiffe, Herr, meine Waren...« Der arme Jude: »Meine Kinder, Herr, Suppe für meine Kinder.« Plötzlich wendet sich der Reiche dem Armen zu und gibt ihm 10 Goldstücke Dieser stutzt, greift danach, verbeugt sich vor der Mauer und stammelt: »Gott, ich danke Dir, danke Dir, mein Gott...«, und läuft davon. Der Reiche wendet sich wieder der Mauer zu: »So, Gott, wenn ich jetzt endlich Deine ungeteilte Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen darf...«
mcnep schrieb am 4.12. 2005 um 09:30:14 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Präsident Bush hat einen jiddischen Ausdruck aufgeschnappt, den er sich nicht erklären kann. Er ruft beim CIA an und fragt: »Was bedeutet 'Vus titzuch'? Der CIA-Mann sagt: «Das bedeutet: »Was tut sich, was geht ab? Die Juden fragen sich das gegenseitig und sofort bekommen sie alle neuen Informationen.« Das klingt gut, denkt sich Bush, der auch zur Infoelite gehören will. Um es auszuprobieren, verkleidet er sich als orthodoxer Jude mit schwarzen Gewand, Hut, einem riesigen Bart, Schläfenlocken, das volle Programm. In einem geheimen Flug lässt er sich an einen geheimen Ort bringen, wo ihn ein geheimes Auto aufnimmt und in Brooklyn, New York, im jüdischsten Teil des Viertel absetzt. Schließlich kommt ein kleiner, alter Mann vorbei. Bush hält ihn an und flüstert: »Vus titzuch?« Der alte Mann antwortet: »Bush ist in Brooklyn.«
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Erstellt am 7.3. 2000 um 23:07:38 Uhr von Gudrun, enthält 24 Texte
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