Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 56, davon 56 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (51,79%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.9. 2000 um 19:46:49 Uhr schrieb
nici über Island
Der neuste Text am 5.2. 2024 um 13:16:36 Uhr schrieb
Gerhard über Island
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 7.9. 2013 um 22:32:41 Uhr schrieb
Australien sagt über Island

am 29.1. 2019 um 21:23:23 Uhr schrieb
nolens volens über Island

am 28.3. 2014 um 09:35:46 Uhr schrieb
Sicherheitsbeobachter über Island

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Island«

Baggi schrieb am 25.9. 2000 um 15:52:32 Uhr zu

Island

Bewertung: 7 Punkt(e)

Obwohl Island ein modernes, (über-)technisiertes Land ist, haben Umfragen gezeigt, daß 80% der Isländer an die Existenz von Elfen glauben. Das geht sogar so weit, daß Bauvorhaben gestoppt werden, wenn sie das friedliche Leben von Elfen bedrohen. Bekanntestes Beispiel ist eine Landstraße, die schnurgerade durchs Gelände zieht und plötzlich einen Bogen macht - nämlich genau um einen Felsen herum, der von Elfen bewohnt sein soll.
In alten Überlieferungen werden bizarre Lavaformationen als Trolle interpretiert, die zu Stein wurden, als sie im Freien vom Sonnenlicht überrascht wurden. Aber heute glauben nur noch Kinder an Trolle und der weitverbreitete Glaube an Geister verliert sich allmählich. Vielleicht weil die Elektrizität den langen Winternächten den Schrecken nimmt.

Baggi schrieb am 25.9. 2000 um 15:52:54 Uhr zu

Island

Bewertung: 6 Punkt(e)

Isländer haben keine »richtigen« Familiennamen. Kinder bekommen nur einen Namenszusatz, der angibt, wer ihr Vater ist.
Ein Beispiel:
Die Kinder eines Mannes namens Gudmundur Jonsson und einer Frau namens Ingibjörg Olafsdottir könnten Magnus Gudmundsson und Valny Gudmundsdottir heißen.

Baggi schrieb am 25.9. 2000 um 16:33:08 Uhr zu

Island

Bewertung: 9 Punkt(e)

Die ersten Siedler auf Island waren wahrscheinlich irische Mönche, von denen allerdings nicht viel überliefert ist. Sie wurden von den Wikingern vertrieben.
Offiziell wurde Island im Jahr 874 von Ingolfur Arnarson besiedelt. Als er die Insel erreichte, warf er die Holzbalken seines Hochsitzes ins Meer und bat die Götter, sie dort an Land zu spülen, wo er in Zukunft leben soll.
Er ging zunächst im Südosten der Insel an Land und brauchte 3 Jahre, bis er die Holzbalken wiederfand. Den Ort, an dem sie angetrieben wurden, nannte er Reykjavík, Rauchbucht, nach dem Dampf der heißen Quellen, die sich dort befanden.

strolch schrieb am 2.5. 2003 um 02:19:41 Uhr zu

Island

Bewertung: 2 Punkt(e)

eine anatomische texteinhait zum thema island: es ist der 51. bundesstaat der USA, militärisch gesehen jedenfalls. island hat kein eisenbahnnetz. und knapp soviel einwohner wie das südliche drittel von köln. nach schottland dürften es etwa 600 km sein. die wikinger nahmen vermutlich trockenwürste und stockfisch mit. und wasser. seefahrer war damals vermutlich kein guter job für jemand, der zu nierensteinen neigte. naja, irgendwann scheint ja ein pulk da mal gelandet zu sein. brr. was ne kälte. immerhin, einige vulkane geben ein bißchen wärme, auch ein paar heisse quellen. ansonsten: doch etwas trostlos. aber kaum malaria. das ist doch auch was. (man fragt sich, ob es dort kölsch gibt. das wär doch ein gag. und, ob es parkplatz-probleme in reykjavik gibt.) der CSD wird dieses jahr am 7. august gefeiert.

Baggi schrieb am 25.9. 2000 um 15:53:38 Uhr zu

Island

Bewertung: 3 Punkt(e)

Essen kann in Island sehr teuer sein. Außer, man hält sich an die traditionelle isländische Küche. Vor allem Fisch und Lamm sind sehr lecker. Wer mal was Besonderes ausprobieren will, sollte folgendes bestellen:

Rúgbrauð: Brot, das nicht gebacken, sondern getrocknet wurde
Blóðmör: Schafsblutwurst
Lundi: gebratener Papageientaucher
Svið: gekochter Schafskopf, das Auge ist am besten!
Hákarl: »vergammelter« Haifisch
Hrútspungar: Widderhoden

Li_Si schrieb am 13.3. 2001 um 22:01:15 Uhr zu

Island

Bewertung: 2 Punkt(e)

Island muss toll sein. Dort könnte man Kartoffeln im Geysir kochen - wenn dort welche wachsen. Stellt euch vor, warme Badewannenseen, alles vom Geysir. Gekochte Touristen in dampfenden Pfuhlen. Das Geld schwimmt oben, dem schwefelgelben Himmel sie dank.
Der Eisbär ist nicht der natürliche Feind des Pinguins. Zumindest nicht in Island. Gibt es in Rejkiavik einen Zoo??? In dem Eisbär, Walfisch und Pinguin einträchtig durch kugelsichere Panzerglasscheiben getrennt ihr Dasein fristen? Ihre feuchten Nasen daran reiben, dagegenpusten und sich argwöhnisch begeiern? Aber doch nicht in Island. In unser aller Köpfen.

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