Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
42, davon 41 (97,62%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (38,10%) |
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0,333 Punkte, 16 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 13.7. 2000 um 10:07:15 Uhr schrieb Nils
über Igel |
Der neuste Text |
am 10.1. 2016 um 10:25:47 Uhr schrieb Experte
über Igel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 16) |
am 15.8. 2008 um 13:20:37 Uhr schrieb mesi über Igel
am 27.4. 2004 um 22:25:05 Uhr schrieb bigge über Igel
am 29.5. 2006 um 14:14:14 Uhr schrieb Igelfell über Igel
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Igel«
Pferdschaf schrieb am 3.10. 2009 um 00:34:11 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Soll das heissen, ich wär zu blöde den Igel einfach wegzutragen. So verhält es sich nicht.
Der Igel war nicht irgendein Igel, das war mein Igel. Und er war dreist ! Am hellichten Tage lag der auf meinem Abstreicher herum, ich habe noch heute Schürfwunden davon an Hals, Backyard und Klitoris.
Der Igel stellte sich wie tod, um direkt in meinem
Hauseingang liegen zu können. Wir wollten ihn einmal
begraben, weil er ganz supertod aussah und sich nicht mehr bewegte. Vorm Tathergang jedoch unternahmen wir einen letzten Versuch und kippten ihm kaltes Giesskannenwasser über, da zischte er aber ab wie ne Rakete ! Und dann kroch er hinter mein Ledersofa in meinem Haus und wollte dort überwintern. Da haben wir ihn dann schlussendlich
in den Wald gefahren. Igel sind gefährlich, sie haben Ringwurm. Das ist sehr unangenehm und wenn man den Ringwurm an der Muschi hat, dann sieht das
aus wie die Syphilis im 2. Stadium.
Und das ist schockierend, wie ihr wohl zugeben müsst !
stinxx schrieb am 24.10. 2008 um 20:51:40 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wir haben dieses Frühjahr einen kleinen Igel gefunden, der viel zu früh aus dem Winterschlaf erwacht war und ganz abgemagert und halb blind durch die Gegend irrte. Wir haben ihn mit nach Hause genommen und uns beim Igelverein erkundigt, was zu tun ist. Zuerst haben wir ihn mit Katzenfutter gefüttert und ihn dann in einer Kiste mit Zeitungspapier zum Igelhaus gefahren. Dort hat man den kleinen Kerl gewogen, mit Insektizid eingesprüht und uns ausführlich über Igel informiert. Der Igel steht in Deutschland unter Naturschutz und man darf einen Igel nicht einfach so mit nach Hause nehmen, nur wenn er verletzt oder hilfsbedürftig ist. Unser Igel, den wir Mitsu tauften, weil er unter einer Mitsubushi-Werbung schlief, bedurfte unserer Hilfe, weil er völlig unterernährt war und ohne Hilfe nicht über lebt hätte. Lange Zeit war nicht klar, ob er jemals wieder ausgewildert werden könnte, weil er ein Auge verloren hatte. Doch nach einer weile wurde klar, dass das andere Auge in Ordnung war und er so auch in der freien Natur eine reelle Überlebenschance hat. Mitsu hat innerhalb weniger Wochen von 200g auf 800g zugelegt und konnte sogar noch einige Wochen Winterschlaf nachholen, bevor wir ihn im Mai ausgewildert haben. Ich hoffe, es geht ihm gut, da wo er jetzt ist.