Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 7, davon 7 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (42,86%)
Durchschnittliche Textlänge 815 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 1,429 Punkte, 4 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.10. 2006 um 21:21:33 Uhr schrieb
platypus über Ig-Nobelpreis
Der neuste Text am 1.10. 2014 um 14:50:52 Uhr schrieb
Apollo über Ig-Nobelpreis
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 1.10. 2014 um 14:50:52 Uhr schrieb
Apollo über Ig-Nobelpreis

am 1.10. 2014 um 14:12:18 Uhr schrieb
Apollo über Ig-Nobelpreis

am 16.10. 2006 um 10:16:47 Uhr schrieb
platypus über Ig-Nobelpreis

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ig-Nobelpreis«

platypus schrieb am 15.10. 2006 um 21:21:33 Uhr zu

Ig-Nobelpreis

Bewertung: 8 Punkt(e)

Durch die Furzsprache der Heringe (deren Erforschung wurde 2004 mit dem Biologie-Preis belohnt) wurde ich darauf aufmerksam:

Der Ig-Nobelpreis wird seit 1991 von der Harvard-Universität für unnütze, unwichtige oder abstruse wissenschaftliche Arbeiten verliehen. Das Thema der Arbeit hat dabei neuartig zu sein und sollte nach Möglichkeit nicht wiederholt werden (können).

Hier einige Beispiele:

Der Medizin-Preis 2001 ging an Peter Barss von der McGill University für seinen einschlägigen ReportVerletzungen durch fallende Kokosnüsse“ (Injuries Due to Falling Coconuts.)

Peter Fong vom Gettysburg College erhielt 1998 den Biologie-Ig-Nobelpreis für seinen Beitrag zur Lebensfreude von Muscheln, indem er ihnen Antidepressiva verabreichte.

Und dieses Jahr ging der Chemie-Ig-Nobelpreis an Antonio Mulet, José Javier Benedito und José Bon von der Universidad Pelitécnica de Valencia, Spanien und Carmen Rosselló von der Universitad dos Islas Baleares in Palma de Mallorca, Spanien, für ihre Studie »Geschwindigkeit von Ultraschall-Wellen in Cheddar-Käse unter Einfluss der Temperatur«.

bernd das brot schrieb am 16.10. 2006 um 03:52:47 Uhr zu

Ig-Nobelpreis

Bewertung: 1 Punkt(e)

platypus schrieb am 15.10. 2006 um 21:21:33 Uhr über

Ig-Nobelpreis
Durch die Furzsprache der Heringe (deren Erforschung wurde 2004 mit dem Biologie-Preis belohnt) wurde ich darauf aufmerksam:

Der Ig-Nobelpreis wird seit 1991 von der Harvard-Universität für unnütze, unwichtige oder abstruse wissenschaftliche Arbeiten verliehen. Das Thema der Arbeit hat dabei neuartig zu sein und sollte nach Möglichkeit nicht wiederholt werden (können).

Hier einige Beispiele:

Der Medizin-Preis 2001 ging an Peter Barss von der McGill University für seinen einschlägigen ReportVerletzungen durch fallende Kokosnüsse“ (Injuries Due to Falling Coconuts.)

Peter Fong vom Gettysburg College erhielt 1998 den Biologie-Ig-Nobelpreis für seinen Beitrag zur Lebensfreude von Muscheln, indem er ihnen Antidepressiva verabreichte.

Und dieses Jahr ging der Chemie-Ig-Nobelpreis an Antonio Mulet, José Javier Benedito und José Bon von der Universidad Pelitécnica de Valencia, Spanien und Carmen Rosselló von der Universitad dos Islas Baleares in Palma de Mallorca, Spanien, für ihre Studie »Geschwindigkeit von Ultraschall-Wellen in Cheddar-Käse unter Einfluss der Temperatur«.



BUTTHOLESURFER übernahm dies um folgende fragen stellen zu können:!!!

sind diese ig nobelreise auch mit geldpreisen dotiert oder haben die nur den zweifelhaften ruf einer goldenen himbeere im filmbiz???
weil ich hätte da schon die eine oder andere idee meinen arg gebeutelten geldsack evtl aufstocken zu können.
an wen müßte ich mich da wenden?

Schmidt schrieb am 1.10. 2014 um 14:25:00 Uhr zu

Ig-Nobelpreis

Bewertung: 1 Punkt(e)

Apollo schrieb am 1.10. 2014 um 14:12:18 Uhr über

Ig-Nobelpreis
Gewinner der Sparte Neuroscience:
Was geht in den Gehirnen von Leuten vor, die ein Jesusgesicht auf der Toastoberfläche sehen?


die könnten denken, warum nicht auch mal ein Jesusgesicht, irgendein Muster brennt der Toaster ja sowieso

auch könnten sie mit dem Jesusthema und dem Brotthema in irgendeiner Weise so häufig befasst gewesen sein, das ein innerer Wunsch Jesus einmal zu sehen sich quasi vor ihren Augen abbildet, das Auge kann so etwas,

sie könnten sich auch einfach nur erschrecken oder verzücken und den Drang verspüren jetzt auch so jemand zu werden der durch ein zeichen bekehrt wurde und jedermann erzählen zu müssen welch optisch-religiöses wunder ihnen geschah..

dazu gibt es ja einige historisch verbürgte gerüchte, die Jungfrau im spinnweben-nassen-Sonnenuntergangswald nah der Quelle erblickt usw..

ich seh auch so einige Dinge in unbedeutenden Mustern

Einige zufällige Stichwörter

Laute
Erstellt am 14.10. 2002 um 19:14:04 Uhr von Gottesanbeterin, enthält 7 Texte

sterbenohenejeeinMädchenangesprochenzuhaben
Erstellt am 13.6. 2002 um 22:30:13 Uhr von Jakob the dark Hobbit, enthält 17 Texte

Volksfront
Erstellt am 14.9. 2001 um 15:22:26 Uhr von Gaddhafi, enthält 17 Texte

Freno-ist-doof
Erstellt am 10.3. 2015 um 22:22:51 Uhr von Marco, enthält 51 Texte

elektrifizieren
Erstellt am 8.12. 2004 um 18:01:36 Uhr von forc, enthält 3 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0225 Sek.