Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 19, davon 17 (89,47%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (10,53%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.6. 2006 um 09:50:54 Uhr schrieb
labadia -das schwafelnde Fotto über Hodengröße
Der neuste Text am 4.4. 2024 um 10:03:59 Uhr schrieb
schmidt über Hodengröße
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 2.11. 2009 um 10:29:38 Uhr schrieb
Jessica über Hodengröße

am 4.4. 2024 um 10:03:59 Uhr schrieb
schmidt über Hodengröße

am 16.6. 2006 um 09:50:54 Uhr schrieb
labadia -das schwafelnde Fotto über Hodengröße

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hodengröße«

labadia -das redende Foto schrieb am 20.6. 2006 um 01:01:02 Uhr zu

Hodengröße

Bewertung: 4 Punkt(e)

was kaum einer weiß: die Hoden von vielen Nutztieren sind bezogen aufs Körpergewicht überproportional größer als dies bei ihren wilden Artverwandten der Fall wäre.
Beim Zuchtstier ist der Hoden über 2,5x so schwer wie beim Wiesend, Büffel oder beim Gnu.
Eigentlich brauchen Rinder keine großen Hoden, da der Stier in der Regel das alleinige begattende Wesen in der Horde ist: andere Artgenossen werden in der Regel nicht »ran gelassen«. Von daher braucht er nicht viel Sperma um immernoch der größte Ficker am Platz zu sein. Schimpansen und Wahle (die polygam leben) brauchen hingegen sehr viel mehr Sperma um sich durchzusetzen, da ein fruchtbares Weibchen in der Regel mit mehreren Männchen am Tag Geschlechtsverkehr hat. »um sich durchzusetzen« brauchen Männchen eine Hodengröße und ein Hodengewicht, das sehr viel mehr Sperma zur verfügung stellt, mit der sie das Sperma der anderen aus der Scheide des Weibchens »spühlen«.

Warum haben nun Zuchttiere große Hoden? der Grund dafür ist wahrscheinlich, dass für die Zuchtbullen als einziges Auslesekriterium die Hodengröße haben.
Wenn alle Jungbullen eines Jahrgangs schwarz, muskulös und groß sind, aber einer sehr große Hoden hat, wird DER dann zum Zuchtbullen geköhrt und vererbt seine Hodengröße an seine Söhne. Man darf annehmen, dass in den letzten Hunderten von Jahren in denen Rinder gezüchtet werden, die Hodengröße sehr oft das Auslesekriterium war und sich durchgesetzt hat.

Was an der Studie lustig ist: es ist 100% sicher, dass sie stimmt. Aber nie würde ein Viehzüchter zugeben, dass er nach Hodengröße gezüchtet hat! ;-)

Gleiches gilt auch für Ziegen, Pferde uÄ, andersherum haben Gorillas, Nashörner, etc gerade deswegen sehr kleine Hoden.

Beim Menschen ist das ganze Thema so ein Mittelding Hodengröße ist nämlich nicht nur Ursache sondern auch Target einiger Phänomene und Betrachtungsweisen. Bei weitestgehend nackt lebenden Indios in Südamerika findet man durchschnittlich größere Hoden als bei den eingewanderten Spanios (trotz gleicher Ernährung und gleichen Klimas) Die Frauen scheinen Männer mit großen Hoden zu bevorzugen. Möglich wäre auch, dass die frei schwingenden Hoden größer wachsen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch eine Studie unter amerikanischen Studenten die bewiesen hat, dass Männer mit sehr großen Hoden frappierend häufiger fremdficken als Männer mit durchschnittlicher Hodengröße/Hodengewicht. Die These lässt einige Schlussfolgerungen zu, welche und/oder richtig sind.
1. vielleicht löst der höhere Testosteronspiegel die promiskuität aus?
2. vielleicht sind die Männer mit den großen Hoden attraktiver?
3. vielleicht haben sie mehr Selbstvertrauen?
und viele mehr.
Sehr wahrscheinlich ist, dass eine Mischung aus den 3 Faktoren zutrifft, denn wenn eines der Kriterien ausschließlich zuträfe, wäre das Sozialverhalten so auffällig, dass eine andere Erklärung nötig wäre.

talan-tier schrieb am 27.1. 2007 um 03:48:14 Uhr zu

Hodengröße

Bewertung: 2 Punkt(e)

neulich habe ich gelesen, dass Chinesen durchschnittlich halb so große Hoden haben wie Deutsche. Das bezieht sich allerdings auf das Volumen und nicht auf die Abmessungen! Meine Hoden sind 7x4x3,5cm groß (Schieblehre). Ein Hoden mit 3,5x2x1,7 hätte leider nur ein achtel Volumen und das wäre wirklich wenig.

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