Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Historiker«
Wenkmann schrieb am 18.9. 2004 um 20:27:14 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
"Der fragliche Kelch stammt wahrscheinlich aus einer
frühblastoziden Zeit, wie die spektralanalytischen Befunde der deutlich sichtbaren Sekretspuren am oberen Rand des Behälter ergeben haben. Ein Herstellungsdatum zur Zeit der gronkorianischen Brüderkämpfe ist recht wahrscheinlich.
Wie sie an den Samenspuren im unteren Behältnisbereich erkenen können, befand sich dieser Gegenstand vermutlich längere Zeit in Privatbesitz eines Kunstliebhabers, der zudem seinen Namen in rosa farbenen Lettern am Fuße angebracht hat."
Alfred E. Palmström schrieb am 16.8. 2008 um 01:07:05 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Der bisher erfolgreichste Vernetzungsversuch wurde von der Vernetzungsguerilla am 8.12.2000 mit Einführung der vernetzungsstelle00 begonnen, der alsbald die auch immer wieder gelöschten vernetzungsstellen vernetzungsstelle01 bis vernetzungsstelle99 folgten.
Dieser Vernetzungsversuch wurde allerdings vom Texterlebnisprogramm im April 2001 ad absurdum geführt und zu einem Texterlebnisprogramm umgewandelt.
Weitere Vernetzungsversuche sind unter anderem: von assoziation bis zssoziation, von synergieweichenpunkt01 bis synergieweichenpunkt20, (auffällig am letztgenannten Vernetzungsversuch ist, daß eine Finte gelegt wurde zu synergieweiche01 und synergieweiche02, die nur einen Vernetzungsversuch vortäuschen).
Weiterhin wären die von ihren Initiatoren stark gehypten Stichwörter Fret (der eine Vielzahl an um Fret streitender Bewegungen als Stichwörter nach sich zog), Floz, Hubal und Mök zu nennen.
Die Gang vom Ptolemy-Institute-of-Astrology (PIA) zählt ebenso zu den Vernetzungsphänomenen wie Stichwörter, die Kritiker der Vernetzungsversuche eingeführt haben, wie zum Beispiel Vernetzungsdeppen oder Stichwortverschwendung.
Die Tatsache, dass regelmäßige User des Blasters gegenseitig ihren Usernamen als Stichwort einführen, kann auch als Vernetzungsphänomen interpretiert werden, siehe unter anderem auch: Dortessa, Liamara, Hinkelchen, McNep, FragenSieHeynzHyrnrysz, CorveyCorvey, BettinaBeispiel, Nils (die Nilspuppe oder auch Vernetzungsgorilla), Gronkor (der sich zum Vater der Gronkorianik erkoren hat), und nicht zuletzt Tanna, deren Verehrer schon erstaunliche Stichworte zusammengezimmert haben, und die mit dem Blaster-Blätterer (Link ebenda) DAS Tool für Vernetzungsversuche und Vernetzungshistoriker auf ihrer eigenen Webseite zur Verfügung gestellt hat.
Die Meinung des Historikers über den Bergelch, den Kotzkelch (DerSagenumwobeneKelchDerKotze00001 usw.) und die Relevanz des Café Odeon in bezug auf Vernetzungsversuche ist nicht eindeutig, wahrscheinlich gehören sie aber zum selben Kontext wie der Fakeweichenfeldsatibilisator und neuesStichwort.
Es mag sein, daß der Historiker einige Vernetzungsversuche übersehen hat, aber dann hat dieser Vernetzungsversuch hier eben eine Fehlschaltung.
Die Leiche schrieb am 15.2. 2012 um 14:40:48 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die traditionelle Auffassung, die Historik habe die Frage zu beantworten, »wie es wirklich gewesen ist« (Ranke oder Mommsen?) wurde zunächst abgelöst durch die schon recht anmaßende Anschauung, die Gegenwart als logische Konsequenz ihrer Vorgeschichte zu erklären, was nämlich implizit voraussetzt, daß es eine Art von »Plan« des Weltgeschehens und der Weltgeschichte gäbe - in der marxistischen Historik natürlich eine Selbstverständlichkeit. Am krudesten indessen ist der seit etwa 1990 feststellbare, durch den Nationalsozialismus geprägte deutsche Sonderweg, wonach es die vornehmlichste Aufgabe der Historik sei, nach Art einer Anklagebehörde festzustellen, wer alles und woran ganz konkret schuld war. So kommt man zu nichts. Die einzig sinnvolle Betrachtung von Geschichte ist meiner Meinung nach immer noch diejenige, die Macchiavelli seinen »Discorsi« vorangestellt hat: aus den Erfahrungen der früheren Generationen zu lernen und dabei zu helfen, Antworten auf die konkreten Fragen und Ansprüche der Gegenwart zu gewinnen - oder, wie es Winston Churchill, selbst ein unverächtlicher Historiker, so schön auf den Punkt gebracht hat: »Je tiefer wir in die Vergangenheit blicken, um so weiter schauen wir in die Zukunft.«
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