Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
38, davon 38 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (36,84%) |
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0,368 Punkte, 19 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 29.3. 2000 um 18:30:00 Uhr schrieb Malte
über Herzrasen |
Der neuste Text |
am 22.11. 2020 um 12:28:54 Uhr schrieb Christine
über Herzrasen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 19) |
am 25.10. 2008 um 02:34:19 Uhr schrieb heini über Herzrasen
am 31.3. 2004 um 02:45:46 Uhr schrieb Gilbert Grape über Herzrasen
am 2.7. 2002 um 10:07:04 Uhr schrieb tippse über Herzrasen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Herzrasen«
Jott. schrieb am 20.10. 2000 um 10:46:02 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Herr Herzra senior war, entgegen seinem Namen, alles andere als ein herzlicher alter Mann.
Um genau zu sein, war er ein richtiger alter nörgler!
Nach und nach wollte keiner seiner früheren Freunde mehr etwas mit ihm zu tun haben, weil sein Genörgel wriklich unerträglich wurde.
Da ihm also niemand mehr zuhörte, begann Herr Herzra, mit sich selbst zu sprechen.
Er spaziert stundenlang durch den Park und murmeld vor sich hin.
»ha, da sieht man's mal wieder.«
»da muß auch wirklich überall Müll rumfliegen und Kinder und Hunde sollte man ohnehinn nicht frei rumlaufen...«
»die olle Zicke da geht mir schon seit Monaten auf den Zeiger, und Joggen hilft bei der doch eh nichts mehr. Ach, ist doch echt beschissen hier...«
Wenn also demnächst mal wieder ein nörgelnder alter Mann im Bus hinter Dir sitzt, könnte das Herr Herzra sen. sein.
Das Gift schrieb am 31.3. 2004 um 01:24:40 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Boah, jetzt berichte ich mal von meinem übelstem Herzrasen: es ist mittlerweile 8 Jahre her und betraf die Zeit, in der ich Speed nahm und kurz davorstand, meine Residenz vom grünen Städtchen an der H. an die Spelunke des Verderbens an der E. zu verlegen ... hier begab es sich, dass man sich seitens meines nur als absurd zu bezeichnenden damaligen Freundeskreises entschied, mir mehrere Gramm oben genannten Verderbnisses am elterlichen Wohnzimmertisch, welche zu Zeiten jener Geschehnisse wohl ihrer geistigen Unversehrtheit ob der sündhaften Verfehlungen meiner Person und der von ihr betroffenen Personenkreise verreist waren, mittels einer circa 3m langen Bahn hammerharter Speedpaste entgültig den verschissenen Gar auszumachen, weswegen ich Stunden später die Situation, in der ich allein und für mich noch immer unbestimmte Zeit in der Wohnung lag, recht amüsant wahrnahm, den letzten Dust vom Tisch zog, während aus mir unbekannten Gründen Pornos liefen und ich in meinem Zimmer, das man heutzutage als 17jähriger zu haben pflegt ein Mädchen vorfand, das beunruhigt fragte, wann meine Eltern wiederkommen und ob wir noch ein paar Pillen nehmen könnten, weil sie noch welche da hatte ... selbstverständlich kamen meine Eltern nicht und wir hatten verdammt viel Zeit ... Drogen sind schlecht ...
... weil sie eröffnen, welche Normalität innerhalb dieser ganzen Irrationalität möglich sein könnte.