Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (37,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.4. 2002 um 11:48:40 Uhr schrieb
??? über Hampelmann
Der neuste Text am 10.4. 2024 um 19:55:49 Uhr schrieb
Thomas Müller über Hampelmann
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 27.7. 2005 um 17:46:12 Uhr schrieb
biggi über Hampelmann

am 31.7. 2014 um 17:05:30 Uhr schrieb
sechserpack über Hampelmann

am 19.6. 2010 um 19:07:29 Uhr schrieb
Christine über Hampelmann

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hampelmann«

Hanno Nühm schrieb am 3.11. 2008 um 13:23:11 Uhr zu

Hampelmann

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie bastelt man sich einen Blaster-Hampelmann?

Bauanleitung:

Man suche ein geeignetes Subjekt, das von sich aus schon durch abseitige oder geklaute Blasterbeiträge, Geltungsbedürfnis und eine Fixierung auf spezielle Themen auffällt. Selbigem führe man nun wohldosiert positive wie auch negative Bewertungspunkte zu und beobachte die jeweiligen Reaktionen des Probanden. Das gezielte Abbewerten von Stichworten, die seiner Monomanie entsprechen, bevorzugt natürlich seiner eigenen Elaborate (in aller Regel schon rein inhaltlich gerechtfertigt oder sogar geboten) läßt am leichtesten die Eignung für eine weitere Konditionierung erkennen. Geeignete Exemlare ziehen schon bald durch ihr Verhalten die Aufmerksamkeit anderer Blasterianer auf sich. Das Zielsubjekt wird ab einem (häufig sehr schnell erreichten) Sensibilisierungsgrad aber auch nahezu jede andere Äußerung der Blastergemeinde auf sich selbst beziehen und so die Entwicklung zum Blaster-Hampelmann forcieren. Für diese Phase der Hampelmann-Genese ist keineswegs eine ständige eigene Anwesenheit im Blaster erforderlich, ein gelegentlicher Kontrollbesuch ist vollkommen ausreichend.
Dass das Endstadium der Entwicklung erreicht ist, erkennt man daran, dass eine gezielte Stimulation mit einigen Minuspunkten ausreicht, den nunmehr voll entwickelten Blaster-Hampelmann stundenlang durch den Diskussionsblaster und die Blasterstatistik toben zu lassen. Nun kann man sich an diesem eindrucksvollen Phänomen erfreuen, das mehrere Stunden, vielleicht sogar Tage anhalten kann, bis die Natur dem ganzen ein Ende setzt.

Leider muß noch angemerkt werden, dass ein Blaster-Hampelmann häufig ein Wegwerfprodukt ist. Was für den Blaster natürlich eine gute Nachricht ist, bedeutet für den Bastler, dass er in vielen Fällen seinen Hampelmann nur einmal in Aktion erleben wird. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Blaster-Hampelmann mehrmals aktivieren lässt, ist neueren Untersuchungen zu Folge exponentiell von der jeweils vorhandenen Selbstüberschätzung abhängig, sowie indirekt proportional zur Restintelligenz des Probanden.

Bei geeignetem Ausgangsmaterial kann man sich einen Blaster-Hampelmann mit einem Punkteeinsatz von 250 - 300 Punkten innerhalb von ca. 3 Tagen basteln, wobei der gesamte Zeitaufwand 5 - 6 Stunden beträgt; ein preiswertes Vergnügen für die langen Winterabende.

Muskatsepp schrieb am 26.2. 2003 um 13:06:54 Uhr zu

Hampelmann

Bewertung: 2 Punkt(e)

Herr Hampel ist ein Dönertier, und pudert wie ein wilder Stier! Er ist ein kleiner Hampelmann, weil er nicht mehr pudern kann!

biggi schrieb am 3.4. 2003 um 10:29:09 Uhr zu

Hampelmann

Bewertung: 1 Punkt(e)

http://www.geocities.com/CapitolHill/Lobby/2554/kal4.htm

Zehn Jahre lang hatten die Griechen vergeblich die Stadt Troja in Kleinasien belagert, zehn Jahre lang wogte der Kampf, über den HOMER in seiner Ilias berichtet, unentschieden hin und her. Da gelang ihnen endlich mit der berühmten Kriegslist des trojanischen Pferdes die Einnahrne der Stadt. Furchtbar war die Rache der Sieger. Das mächtige Troja versank in Schutt und Asche und kaum einer seiner Einwohner überlebte. Nur dem Helden Äneas gelang mit seinem Sohn und einer kleinen Schar von Kriegern die Flucht. Nach vielen Irrfahrten landeten sie an der Westküste Italiens in der Nähe der späteren Stadt Rom, wo der Sohn des Äneas die Stadt Alba Longa gründete.
Eine seiner Nachkommen war die schöne Rhea Sylvia, die von ihrem Onkel gezwungen wurde, dem Thron zu entsagen und ihr Leben als Jungfrau der Götter weiterzuführen. Der Kriegsgott Mars vermählte sich aber dennoch mit ihr, und sie schenkte Zwillingen Romulus und Remus das Leben. Der grausame Onkel ließ beide aussetzen, doch die Götter schickten eine Wölfin herunter von den Palatinischen Hügein, die mit ihrer Milch die beiden hilflosen Knaben nährte. Groß geworden rächten sie das Schicksal ihrer Mutter, töteten den treulosen Onkel und gründeten eine eigene Stadt, dort wo sie die Wölfin auf wunderbare Weise gerettet hatte. Doch sie konnten sich nicht über die Führung ihrer neuen Stadt einigen, und erst nachdem Romulus seinen Bruder Remus im Zweikampf getötet hatte, konnte er mit dem Bau beginnen. Die Stadt, die er und seine Gefährten errichteten, nannten sie Rom. So geschehen im Jahre 1 der Ara des römischen Kalenders: ab urbe condita (a. u. c.), von der Gründung der Weltstadt Rom an.

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