Härtekult
Bewertung: 2 Punkt(e)
Das waren noch Zeiten, als selbst der Niederrhein jedes Jahr so dick
zufror, das das Eis mühelos eine voll beladene vierspännige Kutsche
trug, als der Schnee sich selbst auf den Südhängen des Kaiserstuhls
volle fünf Monate hielt! Als Bären und Wölfe während der kalten
Jahreszeit noch bis in die Städte kamen und für gesunde Selektion unter
der Jugend sorgten! Damals erlegten Hunger und Kälte allen Schichten
unseres Volkes die harte Schule eines unerbittlichen Überlebenskampfes
auf, aus dem nur die Stärksten als Sieger hervorgingen - da war kein
Platz für die effeminierten Empfindlichkeiten degenerierter
Wohlstandskinder, da herrschten härteste Zucht und eiserner Wille, da
wußte ein Mann noch zu töten wie zu sterben, da wußte eine Frau noch,
was der ihr von der Natur zugedachte Platz war!
[...]
Heute hat der hemmungslose Konsum-Hedonismus einer vom Kampf ums Dasein
entwöhnten, charakterlich völlig degenerierten Infantilgesellschaft es
bereit geschafft, das ökologische Gleichgewicht des Planeten umfassend
durcheinander zu bringen. Nicht nur die Raubtiere verschwanden aus
unseren Wäldern, auch sorgt der Treibhauseffekt dafür, dass unsere
Winter immer milder werden. In weiten Teilen West- und
Nordwestdeutschlands ist Schnee inzwischen zur Seltenheit geworden,
selbst Niederbayern, das noch in den 80er Jahren für Extremwerte weit
unter -30°C gut war, bringt heute keine wahren Männer mehr hervor. Die
heutige Jugend Deutschlands würde keinen Krieg mehr überleben! Deshalb
fordern wir:
VÖLLIGE RÜCKFÜHRUNG DES TREIBHAUSEFFEKTES BIS 2030!
EINRICHTUNG VON KRYOSPHÄRENRESERVATEN ZUR CHARAKTERLICHEN ERTÜCHTIGUNG
UNSERES VOLKES!
AUSMERZUNG ALLER VERWEICHLICHENDEN IRRLEHREN!