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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.8. 1999 um 09:57:30 Uhr schrieb
Liamara über Gummibärchen-Bettwäsche
Der neuste Text am 20.10. 2021 um 08:05:34 Uhr schrieb
Christine über Gummibärchen-Bettwäsche
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(insgesamt: 10)

am 5.3. 2004 um 18:44:49 Uhr schrieb
Hamlet Hamster über Gummibärchen-Bettwäsche

am 13.5. 2011 um 11:10:00 Uhr schrieb
K über Gummibärchen-Bettwäsche

am 9.8. 2008 um 14:14:45 Uhr schrieb
orschel über Gummibärchen-Bettwäsche

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gummibärchen-Bettwäsche«

John Doe schrieb am 19.7. 2000 um 16:09:10 Uhr zu

Gummibärchen-Bettwäsche

Bewertung: 2 Punkt(e)

Farbensehen bei Gummibärchen

Eine Vielfalt wissenschaftlicher Arbeiten beschäftigt sich mit der Farbigkeit von Gummibärchen. Unter einer evolutionsbiologischen Perspektive
interessant ist zum Beispiel die Frage, warum Gummibärchen nur einige wenige Farben annehmen können bzw. warum es zu keiner Vermischung
der Farben kommt. Damit verbunden ist das Problem, welchen evolutionären Zweck die Verschiedenhaftigkeit der Farbgebung von
Gummibärchen hat.

In der vorliegenden Studie wurde der speziellen Frage nachgegangen, ob die Tatsache der Verschiedenfarbigkeit der Gummibärchen für das
Zusammenleben dieser Gattung eine Rolle spielt. Hierfür wurde zunächst untersucht, wie es um das Farbensehen der Gummibärchen bestellt ist.

Das Farbensehen der Gummibärchen wurde mittels eigens für diesen Zweck entwickelter Konditionierungsverfahren analysiert. Als erstes wurden
die Vpn, Gummibärchen jeglicher Farbgebung, auf ein kleines quadratisches Feld einer bestimmten Farbe konditioniert. Diese Konditionierung
bestand darin, den Vpn immer dann, wenn sie das ihnen vorgeführte quadratische Farbmuster anblickten, ein menschliches Gebiß vorzuhalten. Die
Folge ist eine Schreckreaktion der Gummibärchen, die ja gegenüber allem Zahnartigen eine instinktive Fluchtreaktion aufweisen. Im Anschluß an
diese Konditionierung wird den Vpn ein Feld einer anderen Farbe vorgegeben. Es zeigte sich, daß die Vpn ihre Schreckreaktion auf dieses Feld
generalisierten, wenn es quadratisch war, nicht aber, wenn es dreieckig war. Dies zeigt, daß eine Konditionierung auf die Form, nicht aber auf die
Farbe eines Reizes möglich ist.

Dieser Versuch wurde mit ähnlichen Resultaten mit einer ganzen Reihe von Farben ausprobiert. Auch wurde versucht, statt quadratischen oder
dreieckigen Feldern Gummibärchen als Reize heranzuziehen. Dies erwies sich jedoch als problematisch, weil die Vpn eine nicht mehr löschbare
Furcht vor ihren eigenen Artgenossen entwickelten und durch die Versuchsleiter durch Aufessen vernichtet werden mußten. Das wichtigste und
überaus erstaunliche Resultat der Untersuchung jedoch ist, daß Gummibärchen offensichtlich farbenblind sind.

Damit wird der evolutionsbiologische Sinn der Verschiedenartigkeit in der Färbung, die sich bei Gummibärchen beobachten läßt, in Frage gestellt.
Für Gummibärchen selbst ist die Farbe ihrer Artgenossen offensichtlich völlig gleichgültig bzw. irrelevant. An dieser Stelle sei die Hypothese
aufgestellt, daß die unterschiedliche Farbgebung von Gummibärchen ein evolutionärer Fehler ist. Dies wird auch durch die Tatsache gestützt, daß
es in der Fortpflanzung keine Farbvermischung der fünf Grundfarben von Gummibärchen gibt. Es scheint, daß die Färbung ein phänotypisches
Merkmal ist, dessen Weiterentwicklung eingestellt worden ist. Bezüglich der äußeren Erscheinung von Gummibärchen ist außerdem die
Beobachtung interessant, daß alle Exemplare dieser Gattung leicht durchsichtig sind. Ist es vielleicht so, daß, nachdem sich die Farbvarianz als
evolutionär sinnlos herausgestellt hat, die Natur einen anderen Weg geht, an dessen Ende die völlige Durchsichtigkeit von Gummibärchen steht?
Die Entwicklung einer derartigen totalen Transparenz wäre plausibel, denn dann wäre die größte Existenzbedrohung der Gummibärchen abgestellt,
die ja bekanntlich im Gegessenwerden durch den Menschen besteht.

Habt ihr das verstanden ?
nein dann erkläre ich das nochmal!

Farbensehen bei Gummibärchen

Eine Vielfalt wissenschaftlicher Arbeiten beschäftigt sich mit der Farbigkeit von Gummibärchen. Unter einer evolutionsbiologischen Perspektive
interessant ist zum Beispiel die Frage, warum Gummibärchen nur einige wenige Farben annehmen können bzw. warum es zu keiner Vermischung
der Farben kommt. Damit verbunden ist das Problem, welchen evolutionären Zweck die Verschiedenhaftigkeit der Farbgebung von
Gummibärchen hat.

In der vorliegenden Studie wurde der speziellen Frage nachgegangen, ob die Tatsache der Verschiedenfarbigkeit der Gummibärchen für das
Zusammenleben dieser Gattung eine Rolle spielt. Hierfür wurde zunächst untersucht, wie es um das Farbensehen der Gummibärchen bestellt ist.

Das Farbensehen der Gummibärchen wurde mittels eigens für diesen Zweck entwickelter Konditionierungsverfahren analysiert. Als erstes wurden
die Vpn, Gummibärchen jeglicher Farbgebung, auf ein kleines quadratisches Feld einer bestimmten Farbe konditioniert. Diese Konditionierung
bestand darin, den Vpn immer dann, wenn sie das ihnen vorgeführte quadratische Farbmuster anblickten, ein menschliches Gebiß vorzuhalten. Die
Folge ist eine Schreckreaktion der Gummibärchen, die ja gegenüber allem Zahnartigen eine instinktive Fluchtreaktion aufweisen. Im Anschluß an
diese Konditionierung wird den Vpn ein Feld einer anderen Farbe vorgegeben. Es zeigte sich, daß die Vpn ihre Schreckreaktion auf dieses Feld
generalisierten, wenn es quadratisch war, nicht aber, wenn es dreieckig war. Dies zeigt, daß eine Konditionierung auf die Form, nicht aber auf die
Farbe eines Reizes möglich ist.

Dieser Versuch wurde mit ähnlichen Resultaten mit einer ganzen Reihe von Farben ausprobiert. Auch wurde versucht, statt quadratischen oder
dreieckigen Feldern Gummibärchen als Reize heranzuziehen. Dies erwies sich jedoch als problematisch, weil die Vpn eine nicht mehr löschbare
Furcht vor ihren eigenen Artgenossen entwickelten und durch die Versuchsleiter durch Aufessen vernichtet werden mußten. Das wichtigste und
überaus erstaunliche Resultat der Untersuchung jedoch ist, daß Gummibärchen offensichtlich farbenblind sind.

Damit wird der evolutionsbiologische Sinn der Verschiedenartigkeit in der Färbung, die sich bei Gummibärchen beobachten läßt, in Frage gestellt.
Für Gummibärchen selbst ist die Farbe ihrer Artgenossen offensichtlich völlig gleichgültig bzw. irrelevant. An dieser Stelle sei die Hypothese
aufgestellt, daß die unterschiedliche Farbgebung von Gummibärchen ein evolutionärer Fehler ist. Dies wird auch durch die Tatsache gestützt, daß
es in der Fortpflanzung keine Farbvermischung der fünf Grundfarben von Gummibärchen gibt. Es scheint, daß die Färbung ein phänotypisches
Merkmal ist, dessen Weiterentwicklung eingestellt worden ist. Bezüglich der äußeren Erscheinung von Gummibärchen ist außerdem die
Beobachtung interessant, daß alle Exemplare dieser Gattung leicht durchsichtig sind. Ist es vielleicht so, daß, nachdem sich die Farbvarianz als
evolutionär sinnlos herausgestellt hat, die Natur einen anderen Weg geht, an dessen Ende die völlige Durchsichtigkeit von Gummibärchen steht?
Die Entwicklung einer derartigen totalen Transparenz wäre plausibel, denn dann wäre die größte Existenzbedrohung der Gummibärchen abgestellt,
die ja bekanntlich im Gegessenwerden durch den Menschen besteht.
Farbensehen bei Gummibärchen

Eine Vielfalt wissenschaftlicher Arbeiten beschäftigt sich mit der Farbigkeit von Gummibärchen. Unter einer evolutionsbiologischen Perspektive
interessant ist zum Beispiel die Frage, warum Gummibärchen nur einige wenige Farben annehmen können bzw. warum es zu keiner Vermischung
der Farben kommt. Damit verbunden ist das Problem, welchen evolutionären Zweck die Verschiedenhaftigkeit der Farbgebung von
Gummibärchen hat.

In der vorliegenden Studie wurde der speziellen Frage nachgegangen, ob die Tatsache der Verschiedenfarbigkeit der Gummibärchen für das
Zusammenleben dieser Gattung eine Rolle spielt. Hierfür wurde zunächst untersucht, wie es um das Farbensehen der Gummibärchen bestellt ist.

Das Farbensehen der Gummibärchen wurde mittels eigens für diesen Zweck entwickelter Konditionierungsverfahren analysiert. Als erstes wurden
die Vpn, Gummibärchen jeglicher Farbgebung, auf ein kleines quadratisches Feld einer bestimmten Farbe konditioniert. Diese Konditionierung
bestand darin, den Vpn immer dann, wenn sie das ihnen vorgeführte quadratische Farbmuster anblickten, ein menschliches Gebiß vorzuhalten. Die
Folge ist eine Schreckreaktion der Gummibärchen, die ja gegenüber allem Zahnartigen eine instinktive Fluchtreaktion aufweisen. Im Anschluß an
diese Konditionierung wird den Vpn ein Feld einer anderen Farbe vorgegeben. Es zeigte sich, daß die Vpn ihre Schreckreaktion auf dieses Feld
generalisierten, wenn es quadratisch war, nicht aber, wenn es dreieckig war. Dies zeigt, daß eine Konditionierung auf die Form, nicht aber auf die
Farbe eines Reizes möglich ist.

Dieser Versuch wurde mit ähnlichen Resultaten mit einer ganzen Reihe von Farben ausprobiert. Auch wurde versucht, statt quadratischen oder
dreieckigen Feldern Gummibärchen als Reize heranzuziehen. Dies erwies sich jedoch als problematisch, weil die Vpn eine nicht mehr löschbare
Furcht vor ihren eigenen Artgenossen entwickelten und durch die Versuchsleiter durch Aufessen vernichtet werden mußten. Das wichtigste und
überaus erstaunliche Resultat der Untersuchung jedoch ist, daß Gummibärchen offensichtlich farbenblind sind.

Damit wird der evolutionsbiologische Sinn der Verschiedenartigkeit in der Färbung, die sich bei Gummibärchen beobachten läßt, in Frage gestellt.
Für Gummibärchen selbst ist die Farbe ihrer Artgenossen offensichtlich völlig gleichgültig bzw. irrelevant. An dieser Stelle sei die Hypothese
aufgestellt, daß die unterschiedliche Farbgebung von Gummibärchen ein evolutionärer Fehler ist. Dies wird auch durch die Tatsache gestützt, daß
es in der Fortpflanzung keine Farbvermischung der fünf Grundfarben von Gummibärchen gibt. Es scheint, daß die Färbung ein phänotypisches
Merkmal ist, dessen Weiterentwicklung eingestellt worden ist. Bezüglich der äußeren Erscheinung von Gummibärchen ist außerdem die
Beobachtung interessant, daß alle Exemplare dieser Gattung leicht durchsichtig sind. Ist es vielleicht so, daß, nachdem sich die Farbvarianz als
evolutionär sinnlos herausgestellt hat, die Natur einen anderen Weg geht, an dessen Ende die völlige Durchsichtigkeit von Gummibärchen steht?
Die Entwicklung einer derartigen totalen Transparenz wäre plausibel, denn dann wäre die größte Existenzbedrohung der Gummibärchen abgestellt,
die ja bekanntlich im Gegessenwerden durch den Menschen besteht.

Tja ich hoffe ihr habt es jetzt verstanden sonst kann ich euch nicht mehr helfen

Tilla Eulenspiegel schrieb am 28.3. 2000 um 23:13:17 Uhr zu

Gummibärchen-Bettwäsche

Bewertung: 6 Punkt(e)

Wenn ich nachts nicht schlafen kann, dann hol ich meine Tüte mit Gummibärchen - und pecke eines nach dem anderen auf meine Bettdecke - immer in der gleichen Reihenfolge: erst ein grünes, dann ein rotes, dann ein gelbes und schließlich ein weißes. Ich werde mir dieses Muster patentieren lassen: als Gummibärchen-Bettwäsche.

Dragan schrieb am 5.9. 1999 um 01:48:13 Uhr zu

Gummibärchen-Bettwäsche

Bewertung: 6 Punkt(e)

>GrafElvin äußerte sich wie folgt über
>Gummibärchen-Bettwäsche
>Passend zur Gummibärchen-Bettwäsche
>hat Liamara nun auch ein großes
>getigertes Glas-Gummibärchen.

Sicher hat Liamara auch Mettwurst-Bettwäsche.

Liamara schrieb am 21.8. 1999 um 09:57:30 Uhr zu

Gummibärchen-Bettwäsche

Bewertung: 6 Punkt(e)

Zum Geburtstag habe ich Gummibärchen-Bettwäsche bekommen. Nein, nicht was ihr jetzt wieder denkt. Keine Millionen aneinandergeklebter Gummibärchen, mit denen ich mich zudecke! Sondern schöne dunkelblaue Bettwäsche mit grossen, leuchtenden Gummibären drauf in gelb und orange und blau und grün. Und zwei passende Kissen dazu. Ist die schön! Und ich wette es sieht richtig lustig aus, wenn ich in meiner Gummibärchen-Bettwäsche liege und fröhlich oben rausgucke.

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