Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 37, davon 36 (97,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (37,84%)
Durchschnittliche Textlänge 231 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,081 Punkte, 9 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.3. 2000 um 16:28:45 Uhr schrieb
timono über Gummibär
Der neuste Text am 19.5. 2023 um 12:03:07 Uhr schrieb
Christine über Gummibär
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 3.9. 2018 um 09:42:58 Uhr schrieb
Christine über Gummibär

am 10.8. 2002 um 18:35:29 Uhr schrieb
dasSein über Gummibär

am 3.9. 2018 um 09:43:42 Uhr schrieb
Christine über Gummibär

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gummibär«

John Dark schrieb am 19.7. 2000 um 16:01:58 Uhr zu

Gummibär

Bewertung: 3 Punkt(e)

Farbensehen bei Gummibärchen

Eine Vielfalt wissenschaftlicher Arbeiten beschäftigt sich mit der Farbigkeit von Gummibärchen. Unter einer evolutionsbiologischen Perspektive
interessant ist zum Beispiel die Frage, warum Gummibärchen nur einige wenige Farben annehmen können bzw. warum es zu keiner Vermischung
der Farben kommt. Damit verbunden ist das Problem, welchen evolutionären Zweck die Verschiedenhaftigkeit der Farbgebung von
Gummibärchen hat.

In der vorliegenden Studie wurde der speziellen Frage nachgegangen, ob die Tatsache der Verschiedenfarbigkeit der Gummibärchen für das
Zusammenleben dieser Gattung eine Rolle spielt. Hierfür wurde zunächst untersucht, wie es um das Farbensehen der Gummibärchen bestellt ist.

Das Farbensehen der Gummibärchen wurde mittels eigens für diesen Zweck entwickelter Konditionierungsverfahren analysiert. Als erstes wurden
die Vpn, Gummibärchen jeglicher Farbgebung, auf ein kleines quadratisches Feld einer bestimmten Farbe konditioniert. Diese Konditionierung
bestand darin, den Vpn immer dann, wenn sie das ihnen vorgeführte quadratische Farbmuster anblickten, ein menschliches Gebiß vorzuhalten. Die
Folge ist eine Schreckreaktion der Gummibärchen, die ja gegenüber allem Zahnartigen eine instinktive Fluchtreaktion aufweisen. Im Anschluß an
diese Konditionierung wird den Vpn ein Feld einer anderen Farbe vorgegeben. Es zeigte sich, daß die Vpn ihre Schreckreaktion auf dieses Feld
generalisierten, wenn es quadratisch war, nicht aber, wenn es dreieckig war. Dies zeigt, daß eine Konditionierung auf die Form, nicht aber auf die
Farbe eines Reizes möglich ist.

Dieser Versuch wurde mit ähnlichen Resultaten mit einer ganzen Reihe von Farben ausprobiert. Auch wurde versucht, statt quadratischen oder
dreieckigen Feldern Gummibärchen als Reize heranzuziehen. Dies erwies sich jedoch als problematisch, weil die Vpn eine nicht mehr löschbare
Furcht vor ihren eigenen Artgenossen entwickelten und durch die Versuchsleiter durch Aufessen vernichtet werden mußten. Das wichtigste und
überaus erstaunliche Resultat der Untersuchung jedoch ist, daß Gummibärchen offensichtlich farbenblind sind.

Damit wird der evolutionsbiologische Sinn der Verschiedenartigkeit in der Färbung, die sich bei Gummibärchen beobachten läßt, in Frage gestellt.
Für Gummibärchen selbst ist die Farbe ihrer Artgenossen offensichtlich völlig gleichgültig bzw. irrelevant. An dieser Stelle sei die Hypothese
aufgestellt, daß die unterschiedliche Farbgebung von Gummibärchen ein evolutionärer Fehler ist. Dies wird auch durch die Tatsache gestützt, daß
es in der Fortpflanzung keine Farbvermischung der fünf Grundfarben von Gummibärchen gibt. Es scheint, daß die Färbung ein phänotypisches
Merkmal ist, dessen Weiterentwicklung eingestellt worden ist. Bezüglich der äußeren Erscheinung von Gummibärchen ist außerdem die
Beobachtung interessant, daß alle Exemplare dieser Gattung leicht durchsichtig sind. Ist es vielleicht so, daß, nachdem sich die Farbvarianz als
evolutionär sinnlos herausgestellt hat, die Natur einen anderen Weg geht, an dessen Ende die völlige Durchsichtigkeit von Gummibärchen steht?
Die Entwicklung einer derartigen totalen Transparenz wäre plausibel, denn dann wäre die größte Existenzbedrohung der Gummibärchen abgestellt,
die ja bekanntlich im Gegessenwerden durch den Menschen besteht.

Narf

Anke schrieb am 20.3. 2000 um 17:23:12 Uhr zu

Gummibär

Bewertung: 3 Punkt(e)

klein, dauert ewig zu kauen, Gelatine, klebt in den Zaehnen, viele verschiedene Farben, glibberig wenn in Wasser, aber trotzdem eine Bereicherung des Tages!

Frühstück schrieb am 24.1. 2007 um 12:26:31 Uhr zu

Gummibär

Bewertung: 1 Punkt(e)

Über den Gummibär (Ursus gummii, Ursus elasticus) kann man eigentlich nicht viel sagen.

Er lebt in mittelgroßen Rudeln von bis zu 100 Tieren zusammen in einer Tüte. Man kann durchaus sagen, dass Gummibären eine ausgeprägte Weltoffenheit haben. So leben z. B. alle Gummibären mit verschiedensten Hautfarben zusammen in einer Tüte. Bedenkt man, wie viele Tiere in einem Rudel sind, ist es erstaunlich ruhig.

Generell kann man sagen, das Gummibären, trotz ihrer Geselligkeit eher gefühlskalt sind. Wird ein Tier aus ihrer Herde gerissen, so zeigen sie keinerlei Reaktionen wie Anteilnahme an den Verwandten. Selbst die Verwandten lassen kein Anzeichen von Trauer erkennen.

Ahnenforscher haben herausgefunden, dass alle Arten der Gummibären, ob Rote, Grüne, Gelbe oder gar Weiße Bären, von ein und dem selben Ur-Gummibären abstammen. Man vermutet, dass die Ur-Gummibären mit den Menschen zusammen von Afrika nach Europa gekommen sind.

Bisweilen suchen Archäologen noch nach einem Beweis für die Existenz eines Gummibärus Rex, welcher noch vor dem Ur-Gummibären gelebt haben soll. Auch über die Farbe des Uraltbärchens muss, mangels eines Beweises noch spekuliert werden.

Als natürlicher Feind des Gummibären gilt der Gaumen. Als gefürchtetster Feind ist jedoch Thomas Gottschalk zu sehen. Auf seinem Speiseplan stehen neben dem Gummibären auch die Lakritzschnecke sowie die Bewohner von Colorado.

Einige Gummibären-Arten (Ursus gummii disneyensis) wurden deshalb auch aus Amerika re-importiert und leben seitdem auch ohne Tüten völlig unkontrolliert im Kinderprogramm von Super-RTL zum Amusement von Jungkamelen.

Aus Gummibären wird auch hochprozentiger Saft gewonnen, der Kamele in Rausch Zustände versetzt. Die neue Designerdroge ruft bei übermäßigen Konsum einen zwanghaften Sprungdrang hervor. Eine grausame Nebenwirkung ist auch, dass den Kamelumenten lange blonde Haare wachsen.

Die Droge ist frei im Handel erhältlich und vielen Menschen aus der Werbung »Karibu macht Rinder froh...« bekannt, einer der wenigen Werbeslogans, der wirklich.

Von »http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Gummib%C3%A4r«

daniel schrieb am 2.4. 2000 um 16:37:48 Uhr zu

Gummibär

Bewertung: 1 Punkt(e)

gummibären sind, die freiheitskämpfer von heute, sind bestechen durch ihre uniforme gestaltung, form- und farbgebung. um ihnen nahezukommen muß man erst ein mehr oder weniger kunstvoll gestaltetes äußeres durchdringen. aber hat man sich erstmal durchgerissen, dann tut sich eine welt auf die ihres gleichen sucht.

Einige zufällige Stichwörter

kindliches
Erstellt am 3.10. 2003 um 17:49:56 Uhr von momo, enthält 6 Texte

Biedermann
Erstellt am 10.3. 2003 um 03:09:10 Uhr von wuming, enthält 7 Texte

Verena
Erstellt am 18.12. 2000 um 04:26:37 Uhr von com, enthält 68 Texte

Demokratiebewegung
Erstellt am 21.11. 2005 um 18:17:53 Uhr von veerve, enthält 7 Texte

Völkerrecht
Erstellt am 10.2. 2003 um 18:53:37 Uhr von Die Öffentliche Meinung, enthält 17 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0334 Sek.