Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (37,50%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.5. 2005 um 19:14:54 Uhr schrieb
Malte Dröhn über Grundausbildung
Der neuste Text am 10.3. 2024 um 10:00:19 Uhr schrieb
schmidt über Grundausbildung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 20.1. 2011 um 04:05:13 Uhr schrieb
Die Leiche über Grundausbildung

am 3.9. 2009 um 20:43:24 Uhr schrieb
Semmerig über Grundausbildung

am 25.9. 2010 um 19:10:37 Uhr schrieb
Dexter FN über Grundausbildung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Grundausbildung«

Malte Dröhn schrieb am 4.5. 2005 um 19:14:54 Uhr zu

Grundausbildung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Grundausbildung ist die Grundlegende Ausbildung in einem bestimmten Sachgebiet. Gemeint ist meistens die Grundausbildung eines Soldaten. Bei der Bundeswehr dauert die Grundausbildung derzeit 2 Monate. Nach der Grundausbildung kommt die Vereidigung als Soldat. In der Grundausbildung lernt man alles was man als Soldat so lernen muss, vom Bett machen bis zum Maschinengewehr schießen. Ich hab damals zum Beispiel gelernt daß man sich bei der Bundeswehr richtig gut und gründlich rasieren muß, sonst muß man Liegestütze machen und sich nochmal rasieren. Die Grundausbildung ist immer das erste was man bei der Bundewehr machen muß, danach macht man dann eine speziellere Ausbildung zu etwas bestimmteren, von Fallschirmspringer bis Waffenmechaniker.

Arlene Machiavelli schrieb am 4.5. 2005 um 19:48:49 Uhr zu

Grundausbildung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Meine Grundausbildung war bei der 17./1. LwAusbReg in der Fläming-Metropole Holzdorf. Was haben wir gelacht. Leider wissen nur Insider folgenden Umstand: der Standort Holzdorf ist in den 70er Jahren angelegt worden. An der Planung war, man schlägt sich auf die Schenkel vor lauter Lachen, mein werter Herr Papa beteiligt, welcher in Vertretung der HVA erörtern sollte, ob der Standort im Sinne der militärischen Aufklärung sicher ist, was von ihm verneint worden ist, da der Standort schon in finstersten Zonenzeiten von vielbefahrenen Transitrouten direkt umsäumt gewesen ist und beispielsweise ein gegnerischer Agent das Gelände zu leicht hätte ausspionieren beziehungsweise manipulieren können. Nichtsdestotrotz ist der Standort errichtet worden und meine erlauchte Minderbemitteltheit durfte genau dort die Wachausbildung als LwSichSldt Kl B abschließen. Was haben wir gelacht und gelacht. Gerne erinnere ich mich an jene dunkle Kiefer, die dort aus märkischem Sand erwuchs und die mir in Augenblicken der Anfechtung wackeren Halt geboten hat, als ich nämlich beim Geländelauf regelmäßig kotzend an ihr zusammengebrochen bin, während mir der Obergefreite Schwulibert ins würgverschlossene Ohr brüllt: »Feind 200!! Feind 150!!«. Was haben wir gelacht. Aber ich bin zu jener Zeit auch verhältnismäßg frech gewesen. Zum Anfang der Grundausbildung gibt es nämlich auch so manchen ehemaligen Sonderschüler überfordernden »Theorie«-Unterricht, bei uns hat dieser im Gang auf der vierten Etage zwischen den Stuben stattgefunden. Dort kam also dieser Feldwebel Schwitzke und will uns einen vom Storch erzählen wie krass alles ist und wie heftig er ist und dass, und jetzt kommts wörtlich, »unsere Muttis nicht mehr die Betten für uns machen«. Hieraufhin melde ich mich stumm, also der Flieger Machiavelli und werde vom pissigen Feld' zum Reden aufgefordert. Ich entgegne ihm, dass ich nur für meine Person sprechen kann, aber dennoch darauf bestehe, dass nach dieser einen verbalen Entgleisung NIE WIEDER meine Familie aus seinem fauligen Munde angesprochen wird. Jetzt fragte er mich, was ich mich erdreiste, »Stop! Wenn meine Mutter hier reinkommen würde, haben Sie sich erstmal ins Achtung zu stellen und ordentlich zu grüßen, Herr Feldwebel, sie ist nämlich Oberstabsfeldwebel und Sie wollten uns eigentlich gerade über die Wehrbeschwerdeordnung aufklären, wenn wir dann also fortfahren könnten ...?«
Die anderen aus meinem Zug mussten dann in den nächsten Wochen sehr viele Parcours auf der Hindernisbahn bestehen, ich konnte ja nur auf meinem Helm sitzend zugucken, weil, ich habs ja im Knie, so ...

Baumhaus schrieb am 11.3. 2011 um 17:05:57 Uhr zu

Grundausbildung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mit wachsendem Alter verlieren Art und Güte der Grundausbildung an Bedeutung. Man verliert ohnehin den Bezug zu den Dingen, die man irgendwann vor Jahren, Jahrzehnten mal während einer Vorlesung aufgeschnappt hat. Immer wichtiger wird hingegen: Wie hat er sich bis jetzt geschlagen? Was hat er erreicht, und warum hat er diesen Weg gewählt?

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