Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 16, davon 15 (93,75%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (43,75%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.1. 2001 um 23:02:19 Uhr schrieb
Silberfinger über Griebenschmalz
Der neuste Text am 24.12. 2019 um 14:26:02 Uhr schrieb
Matthias Schmidt über Griebenschmalz
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 14.1. 2007 um 19:30:43 Uhr schrieb
seb über Griebenschmalz

am 15.1. 2005 um 20:36:55 Uhr schrieb
Dirk über Griebenschmalz

am 24.12. 2019 um 14:26:02 Uhr schrieb
Matthias Schmidt über Griebenschmalz

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Griebenschmalz«

Silberfinger schrieb am 10.1. 2001 um 23:02:19 Uhr zu

Griebenschmalz

Bewertung: 4 Punkt(e)

Neulich bei der Feier des 80. Geburtstags meines Großvaters ist mir zum ersten Mal das mir bislang nur als Wort bekannte Phänomen »Griebenschmalz« begegnet. Mit entsprechender Neugier & der gebetenen Vorsicht (man weiß ja nie!) beäugte ich also kurzfristig diese Klumpen, die ein bißchen an Semmelknödel erinnerten, beriet mich mit meiner Nebensitzerin, die sich da besser auskannte, und schmierte mir zwei halbe Minibrötchen. Nach eingehendem Studium freue ich mich, euch also nunmehr meine ureigenste Definition mitteilen zu können (und ein neues Stichwort einzutragen - darauf hab' ich zwei Stunden gewartet!): »Griebenschmalz« ist Fett mit Fett & Zwiebeln. Und so abartig sich das anhört, es ist auch noch lecker!

Mcnep schrieb am 19.1. 2001 um 21:39:29 Uhr zu

Griebenschmalz

Bewertung: 3 Punkt(e)

Flomengüte und Rösche des Bräts sind entscheidend. Es empfiehlt sich, mindestens 10 % Gänse-Mehrzweckfett beizugeben.

Mutter Rüdi schrieb am 6.1. 2014 um 17:32:36 Uhr zu

Griebenschmalz

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nach Festsetzung des Unterschiedes zwischen dem Angenehmen, dem Guten und dem Schönen leuchtet ein, daß ein Gegenstand häßlich, unvollkommen, ja sogar moralisch verwerflich und doch angenehm seyn, doch den Sinnen gefallen könne; daß ein Gegenstand die Sinne empören und doch gut seyn, doch der Vernunft gefallen könne; daß ein Gegenstand seinem innern Wesen nach das moralische Gefühl empören, und doch in der Betrachtung gefallen, doch schön seyn könne. Die Ursache ist, weil bey allen diesen verschiedenen Vorstellungen ein anderes Vermögen des Gemüths und auf eine andere Art interessiert ist.

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