Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gründonnerstag«
Das Moerisch ****S schrieb am 8.2. 2017 um 12:56:00 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Bitte begrüßen Sie den Frühling in Kärnten, dem Österreichischen Süden. Ostern traditionell mit Kärntner Bräuchen feiern. Gründonnerstag, Karfreitag und am Samstag „Fleischweihe“ in der Dorfkapelle, danach Kärntner Schmanckerlbuffet zum Abendessen, Ostersonntag Brunch, Osternesterlsuchen für die Kinder, Oster-Galadinner mit Aperitifempfang und Richi auf dem Saxophon
5 Nächte mit ¾ Gourmet-Verwöhnpension
Traditionelle Osterbräuche & Oster Kulinarik
Alle Moerisch Leistungen
Im schönen Doppelzimmer mit Südbalkon
pro Personen € 590,00
Familien Ostern: 2 Erw. und 1 Kind – 14 J. im Familienappartement € 1 280,00
Osterhasen Zuckerl: gültig vom 12.04. – 01.05.17
Buchen Sie 7 Nächte, dann sind Sie die 8. Nacht unser Gast!
1 Kind bis 14 Jahre ist unser Gast! **
„Golf zum Nulltarif“ – Mind. 5 Nächte buchen, dann bekommen Sie 3 Greenfee im Golfland Kärnten gratis! **
** Golf und Familienangebot nicht kombinierbar! Entweder das Familien- oder das Golfangebot.
Aber immer im April immer Golf 1 für 1 - Ein Greenfee bezahlen, eines gratis.
KONTAKT
Tel +43 (0)4762 81 372
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DAS MOERISCH ****S
Sigi & Karo Moerisch
Tangern 2
A-9871 Seeboden am Millstätter See
Kirchgänger schrieb am 1.4. 2015 um 15:10:52 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die Erfahrung, die Jesus am Gründonnerstag in Gethsemane gemacht hat, ist unterschiedlich wiedergegeben worden. Lukas versucht, diese Erfahrung mit Hilfe eines Engels darzustellen, der den Betenden stärkt. Aber das würde es uns zu leicht machen: das Mirakulöse hat immer die Gefahr in sich, Jesus von uns zu trennen, ihm Privilegien zuzuweisen, ihm einen Sonderstatus, den er nicht hatte, anzudichten. Jesus bittet darum, verschont zu bleiben, das ist der Inhalt seines Gebets. Aber auf diese Bitte erhält er keine Antwort. Gott schweigt, wie so oft in der Geschichte der Menschen, Jesus bleibt allein mit seinem wiederholten Schrei, seiner Todesangst, seiner wahnwitzigen Hoffnung, seinem bedrohten Leben.
»Meine Seele ist betrübt bis an den Tod, bleibet hier und wachet mit mir« (Matth. 26, 38). Nicht einmal seine Freunde, mit denen er Wandern und Heilen, Aufgenommen- und Verfolgtwerden, Gespräch und Leben geteilt hat, bleiben bei ihm. Sie schlafen ihm weg wie Kinder, denen es zu lang geworden ist. Lukas, der ein Interesse daran hat, sie etwas besser wegkommen zu lassen, sagt, sie seien »vor Betrübnis« eingeschlafen. Aber es ist nur wie ein Glied in der Kette der Erfahrung, die Jesus macht: verraten, verleugnet, im Stich gelassen zu werden - und, das Harmloseste: seine Freunde schlafen zu sehen, wenn man sie braucht...
Aus: Dorothee Sölle, Leiden, Stuttgart 1973
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