Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 37, davon 37 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (40,54%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.6. 2001 um 16:08:35 Uhr schrieb
Joaquin über Go
Der neuste Text am 3.9. 2020 um 16:36:57 Uhr schrieb
Schmidt über Go
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 24.7. 2008 um 14:42:20 Uhr schrieb
Psychotrop über Go

am 6.4. 2009 um 09:17:17 Uhr schrieb
the-music-man über Go

am 22.5. 2017 um 09:48:39 Uhr schrieb
Christine über Go

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Go«

Joaquin schrieb am 12.6. 2001 um 16:08:35 Uhr zu

Go

Bewertung: 7 Punkt(e)

japanisches 2 Personen Spiel, zur Meisterschaft gebracht komplexer als Schach. Dabei nur eine Zugmöglichkeit, das setzen von kleinen runden Steinen. Kann als Symbol für das dialektische Ringen zwischen Ausdehnung und Absicherung, Yin und Yang, und viele andere Gegensätze gedeutet werden. Ach die ösltiche Kultur und ihr Mythenreichtum, da wird mir immer ganz esoterisch.

radon schrieb am 14.9. 2003 um 23:53:36 Uhr zu

Go

Bewertung: 4 Punkt(e)

C. hat mir die Grundlagen des Go beigebracht.
Und ich habe - wider Erwarten - Gefallen daran gefunden. Sogar ziemlich viel.
Ich hoffe, ich schaffe es, dranzubleiben.

Go go go!

Meine Güte... Die letzten zwei, drei Tage haben echt Schaden angerichtet: Sobald ich die Augen schließe, sehe ich ein Go-Brett vor mir.

radon schrieb am 15.10. 2003 um 20:59:04 Uhr zu

Go

Bewertung: 1 Punkt(e)

Aus dem Weblog:

... Abends war ich mit Julia noch in der Villa zum Go spielen. War auch voll lustig.
Wir waren nicht die einzigen Anfänger.
Ich habe eine Partie gegen einen Jungen und eine gegen Julia gespielt; letztere auf einem 13x13-Brett. (Bisher hatten wir nur auf 9x9 gespielt.)
Daran haben wir ganz schön geknobelt. Puh.
Leider habe ich beide Partien verloren. Möh.
Danach sind wir dann auch gegangen und haben uns ins Volkshaus gesetzt und noch einen Happen gegessen. ...

... und Freitag mit Julia im Volkshaus, Go spielen. Wir haben uns einfach hingesetzt, was zu Trinken bestellt und das Brett ausgepackt. Unsere Tischnachbarn haben etwas seltsam geguckt und uns gefragt, was das ist. ...

... Ich warte gerade, daß mir Julia einen neuen Zug schickt. (Wir spielen nämlich E-Mail-Go gegeneinander.)
Und in der Zwischenzeit schreibe ich schnell mal was. [...] So, jetzt schau ich nochmal, ob das Schneeflöckchen mir nen Stein geklaut hat. ...

... Julia (alias »snowy« - deshalb »Schneeflöckchen«) hat mir nicht nur einen Stein geklaut, sondern gleich sechs. Zumindest wird sie das im nächsten Zug tun.
Ich habe nämlich vor zwei, drei Zügen mal ein wenig rumprobiert und dabei zwei Steine auf dem Feld vergessen und dachte später dann natürlich, sie lägen rechtmäßig dort. Dabei wurden sie von mir nie gesetzt.
Naja, deshalb habe ich meine folgenden zwei, drei Züge anders gespielt als ich es normalerweise getan hätte und gerade als ich mich schon des Sieges sicher glaubte, schickte mir snowy ihre Version des Spielstandes und setzte mich im nächsten Zug in Doppel-Atari. Und außerdem ist dieses Atari so geschickt aufgebaut, daß ich nicht rauskomme.
Und mit dem nächsten Zug wird sie mir fast die Hälfte meiner Steine nehmen.
Es ist eine Katastrophe!!!
Zumal es bis vor wenigen Zügen noch so aussah, als würde ich IHR sechs oder sieben Steine schlagen. ...

-planlos- schrieb am 14.9. 2001 um 17:47:44 Uhr zu

Go

Bewertung: 6 Punkt(e)

lebende augen blicken aus einem feld gereutzter linien schwarze und weisse steine in bedeutungsvollen mustern

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