Gnade
Bewertung: 4 Punkt(e)
Unglaubliche Gnade,
wie süss der Ton ist,
der ein Wrack wie mich
gerettet hat.
Ich war einst verloren,
doch nun wurd ich gefunden.
War blind, nun sehe ich.
(Volkslied)
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 60, davon 56 (93,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (48,33%) |
Durchschnittliche Textlänge | 157 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,433 Punkte, 18 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 24.9. 1999 um 20:39:53 Uhr schrieb Gnutze über Gnade |
Der neuste Text | am 17.2. 2025 um 10:01:44 Uhr schrieb schmidt über Gnade |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 18) |
am 9.7. 2003 um 01:46:42 Uhr schrieb
am 30.5. 2010 um 20:21:22 Uhr schrieb
am 6.3. 2018 um 10:37:46 Uhr schrieb |
Unglaubliche Gnade,
wie süss der Ton ist,
der ein Wrack wie mich
gerettet hat.
Ich war einst verloren,
doch nun wurd ich gefunden.
War blind, nun sehe ich.
(Volkslied)
Du als Sendbote der Götter! Alexandros setzte sich zu den Gästen. Nimm das Brot, nimm auch eine Beilage, aber von der Beilage nimm nicht zuviel. Nun wollen wir reden! Über was reden wir? Über den Oikos, den Nomos und den Kosmos. Nein, reden wir über die Flötenmädchen. Schau wie sie aufspielen. Nimm noch ein Brot. Nimm nicht zuviel von der Beilage optophagos! Verweichlicht bist du! Wir nähren uns hauptsächlich von Brot, nimm nicht zuviel von den Oliven und vom Gekränz, wenn du nicht als Weichling unter uns Männern stehen willst. Da! Der Wein! fünf Siebtel Wasser und zwei Fünftel Wein, so wollen es die Götter. Mische nicht anders, oder du wirst schlimme Dinge tun. Sieh den Flötenmädchen zu. Da, wie die Schatten auf dem Gesims tanzen, siehst du nicht! GEISTER! KREISCH!!! Was wollt ihr, seid ihr Totengeister mit eurer Totenklage? Gebt uns Wein, Wein, mischt aber ja richtig, verdünnt den Wein. Da, am Fenster! Iss nicht zuviel vom Fisch, iss nicht zuviel davon, hörst du! Misch das Wasser richtig mit dem Wein, iieh, eine Rebenranke in meinem Wein!
>h.f.s. äußerte sich wie folgt über Gnade
»Die Gnade ist das Recht des Stärkeren«
Rüdiger: Die Gnade ist die Stärke des Stärkeren.
Gnade ist............den Fernseher auszuschalten, wenn ein Spiel der deutschen Nationalmannschaft kommt!
Wenn Gnade in diese Welt voll Elend einkehrt, wird sie das Schönste sein; denn Gott ist Gnade und es gibt sie immer, mag man sich noch so (gewissensmäßig) schuldig fühlen. Gnade ist in jeder Hinsicht der Entspannungs und Lockerungsprozess. Wenn Gnade, Vergebung und Seelenliebe herrscht, wird der Frieden von ganz alleine kommen.
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