Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gliedeinführung«
historia mundi schrieb am 25.5. 2004 um 09:56:50 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Zu einer besonders gelungenen Gliedeinführung kam es am 16. Jänner des Jahres 1974, als der 47jährige Diplomlandwirt Josef Ansbacher aus Stephansposching sein 183 Millimeter messendes Zeugungsglied innert eines Sekundenbruchteils vollständig in das Vaginalrohr der 29jährigen Erntehelferin Veronika Bosek einführte, es dort für fast 12 Minuten unter kreisenden Bewegungen arretierte und zum Abschluß nach einer Abfolge von etwa zwei Dutzend Stößen beide Aktpartner im Zustand größter Befriedigung hinterließ. Die beträchtliche hierbei ausgestoßene Samenmenge, welche durch eine mehrtägige Enthaltung des A. befördert worden war, überschwemmte nicht nur den Schoß der B. sondern führte auch zu einer Empfängnis, als deren Resultat Veronika Bosek am 23. Oktober des gleichen Jahres von einem gesunden Jungen von 3886 Gramm entbunden wurde, der jedoch knapp drei Jahre später, am 15. Oktober 1977 durch einen die Geschwindigkeit bei der Ortsdurchfahrt sträflich mißachtenden BMW–Fahrer, den 36jährigen Lothar Zurnieden aus Brüggen, überfahren wurde, schwerste Kopfverletzungen erlitt und vier Tage darauf in der Nacht zum 20. Oktober im Deggendorfer Klinikum verstarb.
radon schrieb am 25.5. 2004 um 16:20:14 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Heute führen wir das Lagrange'sche Restglied ein:
Das Lagrange'sche Restglied ist die Differenz aus der Taylorentwicklung bis zum Grad n und der Funktion...
F schrieb am 12.8. 2005 um 00:58:30 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Macht doch immer wieder Spaß.
Kurze Zeit war ich mal mit einer zusammen, die konnte nur in der Reiterstellung, sie auf mir.
Erst hat sie mit ihren Händen meinen Schwanz schön steif massiert, dann hat sie ihn zwischen ihre Schamlippen gesteckt, aber nur ein bisschen. Oft war noch die halbe Eichel draußen.
In der Stellung hat sie so geschickt weitergemacht, dass ich meist nach wenigen Minuten gekommen bin, ohne, dass sie sich groß bewegt hat.
Sie kam dann auch meist kurz danach oder sogar gleichzeitig.
Ich glaube wenn dann das Sperma herausquoll (so wie sie meinen Schwanz in Position hielt, konnte es kaum richtig in sie rein und musste daher anderswo hin), das hat sie wohl angeturnt.
Richtig gefickt, also mit vollständiger Gliedeinführung, habe ich sie nur einmal, mitten in der Nacht in der Löffelchenstellung. Sie war wohl zu müde um zu kommen. Oder um abzulehnen.
Ich fands ganz gut. Aber eigentlich doch nicht so gut wie wenn Sie über mir war.
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