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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.1. 2002 um 10:35:33 Uhr schrieb
Cäsar über Gladiatoren
Der neuste Text am 12.2. 2025 um 07:48:41 Uhr schrieb
Gerhard über Gladiatoren
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 2.8. 2008 um 07:33:56 Uhr schrieb
Joo über Gladiatoren

am 3.6. 2006 um 18:36:50 Uhr schrieb
rr über Gladiatoren

am 18.11. 2020 um 20:26:05 Uhr schrieb
Eva und Maria über Gladiatoren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gladiatoren«

Kampflehrerin schrieb am 5.10. 2019 um 12:20:08 Uhr zu

Gladiatoren

Bewertung: 2 Punkt(e)

Meine Freundin und ich haben jeweils Brüder, die um zwei Jahre jünger sind als wir. Wie bei Jungs üblich, rauften sie regelmäßig miteinander. Z.B. wenn wir gemeinsam zum Baden gingen. Beim Zusehen hätten wir uns aber mehr Action gewünscht. So kam uns der perfide Gedanke, die beiden systematisch zu kleinen Kampfmaschinen zu trainieren.

Ab sofort animierte ich meinen Bruder, Liegestütze, Klimmzüge und andere Kraftübungen zu machen. Außerdem raufte ich jeden Tag mit ihm. So übte er an mir, seinen Gegner niederzuringen und sich aus Zwangslagen zu befreien. Er spürte deutlich, dass seine Kräfte zunahmen. Zusätzlich stachelte ihn die Hoffnung an, Freundins Bruder regelmäßig zu besiegen.

Ähnlich trainierte meine Freundin ihr Brüderchen. Schließlich waren wir auf das erste Treffen der beiden sehr gespannt. Mit schnellem Sieg war natürlich nichts, weil beide noch immer ebenbürtig waren. Jedoch rührte sich jetzt ordentlich etwas, wenn sie aufeinander los gingen. Und wir hatten unseren Spaß daran. Voller Ehrgeiz trainierten die beiden immer härter. Das bekam auch uns beiden bestens, weil auch unsere Kräfte und Geschicklichkeiten zunahmen. Wir mussten ja irgendwie mithalten.

Unsere Rechnung ging tatsächlich auf. Die beiden Jungs ließen sich kaum noch von ihren Kämpfen abhalten. Wir hatten tatsächlich kleine Gladiatoren gezüchtet, die uns bestens unterhielten. So ganz nebenbei rangen sie sogar wesentlich ältere Jungs aus der Nachbarschaft nieder, wann immer sich eine Gelegenheit dazu ergab.

mcnep schrieb am 2.2. 2003 um 13:55:34 Uhr zu

Gladiatoren

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wissenschaftliche Sensationen kommen oftmals recht unbeachtet daher. Wer weiß schon, daß kürzlich erstmals seit 1915, als die Grillenschaben, lateinisch Grylloblattodea genannt, kategorisiert wurden, eine neue Insektenordnung entdeckt worden ist? Ihr deutscher Name lautet Gladiatoren, und auch ansonsten sehen sie (wie für meinen Geschmack eigentlich alle Insekten) wenig liebenswürdig aus: Sie erscheinen wie eine Kreuzung aus Fangschrecken, Mantodea (bekannt ist die Gottesanbeterin), mit denen sie stachelbewehrte Vorderbeine, eine räuberische Lebensweise und starke Maulzangen gemeinsam haben. Das Hüpfen mit den Hinterbeinen haben sie mit Orthoptera, den Heuschrecken, gemeinsam und an die Gespenstschrecken Phasmatodea erinnert die längliche Form und ihre Flügellosigkeit. Mantophasmatodea lautet ihr wissenschaftlicher Name, und ihre drei bekannten Unterarten sind in Namibia und Tansania zu finden. Gottlob, möchte ich sagen, denn die Vorstellung, mit dem Anblick eines popelgrünen oder leichengrauen fingerlangen Insektes konfrontiert zu werden, das sich mit stachelbewehrten Klauen und Kiefern hüpfend auf mich zubewegt, reicht aus, um mich in Gedanken auf dem nächsten Stuhl Zuflucht suchen zu lassen. Und angeblich warten neben den bislang erfassten 1,2 Millionen Insekten noch fünf, nach optimistischeren (?) Schätzungen noch 30 Millionen weitere Arten auf ihre Entdeckung. Sollen sie warten, und ich hoffe, daß sie auch weiterhin in Weltgegenden entdeckt werden, die fern von meinem Computerarbeitsplatz liegen, und wo die Menschen seit Jahrtausenden an Schrecken aller Art gewöhnt sind.

tedin schrieb am 1.2. 2002 um 17:26:44 Uhr zu

Gladiatoren

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Metier eines BESTIARIUS war das eines Gladiatoren, nur kämpfte dieser nicht gegen einen menschlichen Gegner sondern gegen wilde Tiere. Für ihn galten die nämlichen Regeln, wie für die Gladiatoren. Er war mindestens ebenso verpönt wie die gewöhnlichen Gladiatoren und war doch gleichzeitig ebensolch ein Faszinosum, von dem die römische Gesellschaft nicht lassen wollte, da es die Mehrheit magisch anzog. Der bestiarius wurde in speziellen Schulen zum Kampf mit den Tieren ausgebildet, zuweilen war er gleichzeitig auch eine Art Dompteur für spezielle Tiere, die nicht in der Arena ihr Ende finden sollten und in den Pausen oder meist vor den eigentlichen Schlachtspielen durch die Arena geführt wurden, und dort ihre Kunststückchen zeigten. Er leitete Kämpfe unter den Tieren, dergestalt, dass er sie entweder an Leinen auf ihre tierischen Kontrahenten zu trieb oder mit Feuer in den Kampf jagte. Er tötete die wilden Tiere die zum Vollstrecker der Todesstrafe an ad bestias Verurteilte zuvor ihr eigen Werk vollzogen hatten.

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