Gewächshaus
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Stellt euch zwei junge Mädchen vor, die in einem Gewächshaus arbeiten, das von der Sonne ordentlich aufgeheizt ist. Oben herum ein trägerloses, hellbraunes Hemdchen mit nichts darunter. Unten herum eine knappe hellbraune Hose, ebenfalls mit nichts darunter. Stramme Schenkel und Waden, die in offenen Plastiksandalen stecken. Von vielen Wasserspritzern ist die ohnehin schon aufreizende Kleidung angefeuchtet und liegt ziemlich eng am Körper. Könntet ihr hier widerstehen?
Hans hat seinen Oberkörper entblößt, während er schweißgebadet Blumenerde in das Gewächshaus schleppt. Der Sohn des Gärtnereibesitzers absolviert ebenfalls eine Gärtnerlehre, bevor er später einmal den Betrieb seiner Eltern übernehmen soll. Hans ist ein junger, kräftiger Bursche, von dem sich die Blicke der beiden Azubinen kaum losreißen können. Ihm fehlt noch jede Erfahrung im Umgang mit dem anderen Geschlecht, und seiner Wirkung auf die Mädels ist er sich überhaupt nicht bewusst.
Mit einem leichten Schmunzeln nimmt sein Vater aus der Ferne wahr, wie die warme, feuchte Luft des Gewächshauses eine erotische Spannung zwischen den drei jungen Leuten aufbaut. Dabei erinnert er sich an seinen ersten Sex während seiner eigenen Jugendzeit. Zu gerne wäre er Zeuge, wenn die Mädels sich hier und jetzt auf seinen arglosen Sohn stürzen würden. Zumindest würde er es ihm von ganzem Herzen gönnen. Und als Schwiegertochter könnten ihm sogar beide gefallen.
Ohne es zu wollen, steigert Hans die Geilheit der beiden Mädels mehr und mehr. Die Anwesenheit des Chefs im Hintergrund hält sie jedoch zurück. Wenn der Alte endlich verschwände, würden sie sich kaum noch beherrschen können. Intuitiv bemerkt der Vater, dass seine Neugierde die freie Entfaltung der jungen Leute behindert. Ja, er sieht ausgiebigen Sex in jungen Jahren als Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit. So hatten es seine Frau und er auch freizügig getrieben. Und das war gut so, das war sogar sehr gut so. Solange er in der Nähe ist, würde wohl nichts gehen. Er zieht sich also vorsichtig zurück.
So viel Glück wollen die Mädels zunächst gar nicht wahrhaben. Als sie ihren Chef kurz darauf mit dem Auto fortfahren sehen, ist die Bahn tatsächlich frei. Ein kurzer Spritzer mit dem Wasserschlauch, und ihre Hemdchen kleben verführerisch an den Brüsten. Das verfehlt natürlich nicht seine Wirkung. Hans steht wie angewurzelt und betrachtet die beiden wie ein Weltwunder. Dabei merkt er nicht, wie sich sein Bestes Stück langsam aufrichtet. Endlich!
Auf diesen Moment warten die Mädels schon seit Wochen. Eine zieht sich ihr klebendes Hemdchen von den Brüsten, während die andere nach dem männlichen Glied in der Hose tastet und wie zufällig die Hose herunter schiebt. Sie stellt sich dicht vor ihn und legt seine Hände seitlich an ihre eigene Hose. Während ihre Hände verführerisch über seine seitlichen Rippen streichen, befreit Hans das Mädel etwas unbeholfen aus der nassen Verpackung.
Seine Hände umfassen vorsichtig und etwas schüchtern ihre runden, festen Brüste. Sein Schwanz ist derweil knallhart ausgefahren. Es gibt kein Zurück mehr. Die beiden jungen Körper wälzen sich auf einer Plane auf dem Boden leidenschaftlich hin und her. Er knetet immer heftiger ihre Brüste und streichelt die empfindsamen Nippel. Sie richtet sich über ihm leicht auf und verleibt sich seine Lust ein. Er stößt heftig zu, das erste Mal in seinem Leben.
Die andere der beiden Gärtner-Azubis ist inzwischen ebenfalls völlig nackt. Der Anblick der leidenschaftlichen Liebe ihrer Freundin bringt auch sie auf Touren. Ihr Körper wartet sehnsüchtig auf eine Pause des Treibens, um den Jungen zu übernehmen. Hans hat den ersten Schwall seines Spermas verschossen. Er atmet tief und entspannt sich etwas. Ziemlich brutal versucht sie, ihre Rivalin bei Seite zu schieben. Diese aber räumt überglücklich und freiwillig ihren Platz, damit die Kollegin auch ihren Anteil einfordern kann.
Und sie fordert ihren Anteil ein. Sie fordert alles vom Sohn ihres Chefs, das noch in ihm steckt. Hans ist bestens trainiert. Solange er es nur mit sich selbst getrieben hat, war er auch nach einem Mal noch nicht fertig. Die Frau reitet sein Glied immer wieder auf die richtige Größe. Und immer wieder bereitet Hans ihr die eingeforderte Lust.
Nach zwei Stunden liegen drei junge Leute entspannt nebeneinander. Es ist der Beginn eines gemeinsamen erfüllten Liebeslebens. Das Glück währt tatsächlich langfristig, weil sich alle an ihr ungeschriebenes Gesetz halten: Entweder beide oder keine. Keine kommt dabei fast nie vor.