gespreizt
Bewertung: 1 Punkt(e)Der Begriff wurde im antiken Griechenland geprägt, wo es Märkte gab, auf denen Lustknaben feilgeboten wurden. Um das »Frischfleisch« möglichst gewinnbringend an den Mann zu bringen, wurden die hübschen Boys splitternackt zwischen zwei Pfosten mit weit gespreizten, glatten Schenkeln aufgehängt. Sie hingen dort viele Stunden, manchmal auch Tage und mussten dabei zusehen, wie sich die aufgegeilte Meute an ihnen zu schaffen machte: sie streichelten die Beine, zwickten die Brustwarzen und saugten wie verdurstet an ihren steifen Schwänzen. Die Boysahne floss in rauen Mengen und überall auf dem Markt war ein lüsternes Stöhnen zu hören.