Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 42, davon 42 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (45,24%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.10. 1999 um 18:25:49 Uhr schrieb
wuzi über Geschirrspülen
Der neuste Text am 19.3. 2023 um 19:58:20 Uhr schrieb
schmidt über Geschirrspülen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 12.12. 2004 um 00:13:58 Uhr schrieb
Peter K. über Geschirrspülen

am 30.11. 2006 um 18:59:52 Uhr schrieb
Peter K. über Geschirrspülen

am 12.3. 2012 um 19:57:01 Uhr schrieb
Schmidt über Geschirrspülen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geschirrspülen«

mak schrieb am 23.1. 2000 um 17:35:34 Uhr zu

Geschirrspülen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es ist faszinierend, dass immer wieder Diskussionen mit der Frage »Willst du abwaschen oder abtrocknen?« beginnen. Ich trockne übrigens lieber ab, aber nur solange das Handtuch noch halbwegs trocken ist.

octopus schrieb am 25.2. 2000 um 15:02:53 Uhr zu

Geschirrspülen

Bewertung: 1 Punkt(e)

wie man aus den bisherigen einträgen entnehmen kann ist das geschirrspülen ein interessanter parameter für die soziale situation, in der die menschen sich befinden...
als ich kind war, waren geschirrspüler teuer und ich mußte zu meinem leidwesen sehr oft abspülen...
dann bekamen wir doch endlich einen geschirrspüler und ich mußte diesen immer ausräumen, wenn es fertig war... nun wohne ich in einem studentenwohnheim und muß (natürlich) wieder per manum abwaschen...
aber der tip mit dem meditativen gesichtspunkt hört sich gut an...
ich habe diesen bisher nur beim knoblauchschälen für mich entdeckt gehabt...
aber vielleicht finde ich ihn ja jetzt bei dem riesenabwasch, den ich nun leider angehen muß...
laute musik hören hilft übrigens auch sehr gut...

wünscht mir glück...

Tanna schrieb am 7.10. 1999 um 16:37:45 Uhr zu

Geschirrspülen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Am schlimmsten am Geschirrspülen ist das Besteck: all diese blöden Kleinteile abfummeln, schrecklich! Deshalb finde ich es toll, wenn man zu mehreren spült und das Besteck auf einen anderen Mitspüler abschieben kann.
In meinem Studienjahr in Jerusalem war das in unserer Spülgruppe der schöne Schong - der stand meist mit einer großen Plastikschüssel voll Besteck an der zweiten Spüle und hat das Zeug separat gespült. Schong heißt eigentlich Sung und ist einfach ein Schnuckel. Und fürs Besteckspülen bin ich ihm bis heute dankbar.

Fega Maldas schrieb am 1.10. 1999 um 18:57:07 Uhr zu

Geschirrspülen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ideal ist es, wenn man zwei Spülmaschinen besitzt:
In einer ist das saubere Geschirr und das Dreckige kann man in die andere räumen, bis sie wieder voll ist. Wenn die »saubere« leer ist, läßt man die andere laufen und es geht wieder von vorne los.
Positiver Nebeneffekt: Man spart den Geschirrschrank.

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