Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 23 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (60,87%)
Durchschnittliche Textlänge 471 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 1,652 Punkte, 8 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.1. 2003 um 15:00:08 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über GeschätztePapiermengeUmDenBlasterAuszudrucken
Der neuste Text am 1.2. 2024 um 16:54:19 Uhr schrieb
Kevin über GeschätztePapiermengeUmDenBlasterAuszudrucken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 19.6. 2009 um 17:42:50 Uhr schrieb
Baumhaus über GeschätztePapiermengeUmDenBlasterAuszudrucken

am 7.11. 2008 um 16:34:51 Uhr schrieb
Holger über GeschätztePapiermengeUmDenBlasterAuszudrucken

am 15.8. 2011 um 14:31:11 Uhr schrieb
hella über GeschätztePapiermengeUmDenBlasterAuszudrucken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »GeschätztePapiermengeUmDenBlasterAuszudrucken«

Kirschblüte schrieb am 1.1. 2003 um 16:47:05 Uhr zu

GeschätztePapiermengeUmDenBlasterAuszudrucken

Bewertung: 14 Punkt(e)

Laut Statistik sind im Blaster zur Zeit
351481 Texte, 351482 wenn man diesen hier mitzählt.a-blast Assoziationen kommen in allen
Längen vor, nehmen wir, rein hypothetisch mal eine
Durchnittslänge von 10 Zeilen an, ergeben sich
3514820 Zeilen.
Ein Blatt (A4) ist ca. 30 cm lang. Bedrucken wir es mit 2 Zeilen/cm sind das 60 Zeilen/Blatt.
3514820/60=58580,3 Blätter Papier um den Blaster auszudrucken.

baumhaus schrieb am 26.10. 2007 um 23:37:47 Uhr zu

GeschätztePapiermengeUmDenBlasterAuszudrucken

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Damit sind im Moment 808359 Texte zu 62881 Stichwörtern vorhanden

OK, nehmen wir an, ein durchschnittlicher Text bestehe aus 450 Zeichen, inkl. Leerzeichen. Hinzu kommen ca. 45 bis 80 Zeichen für die Überschriftblabla schrieb am xx.xx.xxxx um xx.xx Uhr über«). Rechnen wir, damit's rund bleibt, also mit 500 Zeichen pro Eintrag.

Auf ein standardmäßig eingestelltes DIN-A4-Blatt in Microsoft Word 2003 passen bei Schrifgröße 8, Schriftart Arial (Normal), und einfachem Zeilenabstand ca. 8.500 Zeichen. Wir unterstellen jetzt mal einen Sparzwang, so daß nicht einmal zwischen Überschrift und Text eine Leerzeile eingefügt wird sondern lediglich ein Trennzeichen. De Facto bekommen wir also auf eine Word-Blatt 17 Texte durchschnittlich.

Wenn wir nun drucken wollen, denken wir natürlich ökologisch und drucken doppelseitig. Das heißt, auf ein Blatt Papier bekommen wir 34 Texte. Um 808359 Texte zu drucken, benötigen wir also 23776 DIN-A4-Blätter. Dazu müßte man gerade mal 10 Standard-Büro-Packs (zu je 2500 Blatt) anreißen.

Wieviel Quadratmeter Papier sind das? Ein DIN-A4-Blatt belegt genau 1/16 m². Daraus folgt, daß der ausgedruckte Blaster ca. 1486 m² benötigen wird - oben und unten. Wenn wir den reinen Flächenbedarf ermitteln wollen, dann natürlich das Doppelte, also 2972 Quadratmeter. Ein Fußballfeld ist 8000 Quadratmeter groß. Der ausgedruckte Blaster würde also gerade mal 37% der Fläche eines Fußballfeldes benötigen.

Und wieviel würde das wiegen? Standard-Papier wiegt 80 g / m². Da ein DIN-A4-Blatt genau 1/16 m³ belegt, wiegt es demnach 5 Gramm. Nehmen wir weiter an, wir drucken mit einem Laserdrucker. Die Tonerkartusche eines großen Laserdruckers ist mit ca. 360 g Tonerstaub (Graphit) befüllt. Damit kann man 7.000 Normseiten drucken. Das ist aber von den Herstellern oft erstunken und erlogen. Denn eine Normseite (Dr-Grauert-Brief) hat lediglich eine 2,8 prozentige Farbdeckung. Mit unseren eng bedruckten Blaster-Blättern erreichen wir jedoch schätzungsweise eine Farbdeckung von ca. 10%. Das heißt: Die 360 g Tonerstaub würden nur für 2500 Seiten reichen. Da wir 47551 Seiten drucken müssen , benötigen wir also neben dem Papier auch noch 19 Tonerkartuschen, also 6840 g Tonerstaub. Fassen wir also zusammen: Wir brauchen 23776 Blatt a 5 g und 6840 g Toner. Das Ergibt letztendlich ein Gesamtgewicht von 125,72 kg. Den so ausgedruckten Blaster kann man also nicht mal schnell untern den Arm packen.

Nun ist natürlich auch die Frage zu stellen, wieviel Energie man damit verbraucht. Wir sind ja ökologisch eingestellt. Eine Tonne Büropapier hat in der Herstellung einen Gesamtenergiebedarf von 2300 kWh. Wir benötigen nur 118,8 kg. Dafür werden also nur 273,24 kWh gebraucht. Ein schneller Büro-Laserdrucker, in den die oben genannten Tonerkartuschen passen, benötigt im Druckbetrieb 300 W. Nehmen wir an, er ist in der Lage, 15 Seiten pro Minute, also 900 Seiten pro Stunde zu drucken. Dann würde dieser Drucker 26,42 Stunden im Druckbetrieb sein. Dabei würde er folglich 7,926 kWh verbrauchen. Wieviel Energie für die Herstellung des Toners benötigt wird, ist leider nicht zu ermitteln. Mit den gegeben Werten liegen wir jedoch bereits in der Summe bei 288,166 kWh. Eine deutsche Familie mit 2 Kindern benötigt im Jahr 4000 kWh Energie. Mit der Energiemenge, die für das Drucken des Blasters benötigt werden würde, könnte eine solche Familie also ca. 26 Tage auskommen.

Matthias schrieb am 8.1. 2004 um 13:58:44 Uhr zu

GeschätztePapiermengeUmDenBlasterAuszudrucken

Bewertung: 2 Punkt(e)

"Kirschblüte schrieb am 1.1. 2003 um 16:47:05 Uhr über
GeschätztePapiermengeUmDenBlasterAuszudrucken
Laut Statistik sind im Blaster zur Zeit
351481 Texte, 351482 wenn man diesen hier mitzählt.a-blast Assoziationen kommen in allen
Längen vor, nehmen wir, rein hypothetisch mal eine
Durchnittslänge von 10 Zeilen an, ergeben sich
3514820 Zeilen.
Ein Blatt (A4) ist ca. 30 cm lang. Bedrucken wir es mit 2 Zeilen/cm sind das 60 Zeilen/Blatt.
3514820/60=58580,3 Blätter Papier um den Blaster auszudrucken."


Dann bedrucke aber die Vorder- und die Rückseiten des Papiers, dann brauchst Du nur 29290,15 Blätter. Das ist sonst Papierverschwendung.



Hebephrene Echolalierin schrieb am 7.1. 2006 um 22:07:07 Uhr zu

GeschätztePapiermengeUmDenBlasterAuszudrucken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Man kann ja Endlospapier verwenden, das im Kreis zusammengeklebt ist. Damit lässt sich die Papiermenge vorher leicht berechnen. »Um den Blaster auszudrucken« besagt ja nicht, das jedes einzelne Wort für sich stehen muss, bzw. dass die gedruckten Worte sich nicht überlagern dürfen und dass das ganze dann auch lesbar sein darf!

Alternativ kann man dann auch immer die gleichen Blätter Papier in den Drucker einlegen, damit kann man die Papiermenge leicht berechnen.

Wenn man beispielsweise annimmt, dass die erste Schicht Worte eine Dicke von x hat und der Drucker eine maximale Papierdicke y (welche dann durch die überlagerten Schichten vom bedruckten Papier stammt) verarbeiten kann, so substrahier man die Papierdicke eines unbedruckten Blattes Papier (z) und anschließend dividiert man die zulässige Verarbeitungsdicke durch die verbleibende Anzahl der Tonerschichten. Verstanden? Ich auch nicht. War jetzt völliger Blödsinn, aber: Dumme Frage, dumme Antwort!

Marmeladenkapitalist schrieb am 16.5. 2006 um 17:18:33 Uhr zu

GeschätztePapiermengeUmDenBlasterAuszudrucken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Volumen an Holz, das verbraucht würde, um das Papier herzustellen, das, beidseitig mit 2 cm Rand und Arial-10-Punkte-Schrift bedruckt, ausreichen würde, um den Assoziations-Blaster auszudrucken, würde in etwa hinreichen, sämtliche Symphonien, Sonaten sowie den Fidelio Beethovens mit sämtlichen Ouvertüren-Varianten in geschnitzten Noten darzustellen, die mit passenden Holzdübeln in eine Partitur doppelter Jägerzaunhöhe eingefügt werden könnten.

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