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Der erste Text am 14.2. 2000 um 12:28:31 Uhr schrieb
Stöbers Greif über Gender
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am 3.12. 2022 um 14:48:23 Uhr schrieb
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Assoziationen zu »Gender«

Nils the Dark Elf schrieb am 24.9. 2001 um 16:09:31 Uhr zu

Gender

Bewertung: 9 Punkt(e)

Wenn so etwas wie »Gender« überhaupt auf mich zu beziehen ist, dann will ich bitteschön ein Geschlecht ganz für mich alleine.

Nils the Dark Elf schrieb am 26.6. 2001 um 23:14:12 Uhr zu

Gender

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der Konstruktivismus besagt, daß wir keine Aussagen darüber machen können, ob es wirklich eine objektive Realität gibt, weil die einzige Realität, die ein Mensch erfahren kann, diejenige ist, die er sich selbst in seinem Bewußtsein konstruiert. Die »objektive Realität« ist auch nicht objektiv, sondern eine kollektive Konstruktion, ein soziales Realitätskonstrukt, daß es den Menschen ermöglicht, miteinander zu kommunizieren...

Geschlechterrollen sind ein Teil des sozialen Realitätskonstruktes. Sie beruhen nicht auf der fundamentalen physischen Ebene menschlichen Lebens (sonst hätten alle menschlichen Gesellschaften die gleichen Geschlechterrollen, weil diese ein Teil jeder einzelnen persönlichen Realität wären), sondern sind nur eine über Jahrhunderte gewachsene soziale Konstruktion. Sie können auch dekonstruiert werden.

wauz schrieb am 7.6. 2004 um 00:35:22 Uhr zu

Gender

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Professorin für Gender Studies an der Uni Oldenburg war/ist besonders gut darin, Männer zu mobben. Leider mußte ich diese Erfahrung persönlich machen. Daher weiß ich, dass Gender Studies so eine Art Euphemismus ist, mit der man Forschungsgelder für »Wir machen die Männer mies-Projekte« ist.
Man sollte bedenken, dass auch Mann-sein ein gesellschaftliches Konstrukt ist, dem sich das Individuum nicht entziehen kann.

Jakob lorenz the dark Hobbit schrieb am 10.6. 2002 um 18:13:34 Uhr zu

Gender

Bewertung: 2 Punkt(e)

Geschlechterrollen haben schon zuviel übel angerichtet, und sie engen ein, ergo weg damit. Für manche Menschen in der Übergangsphase hätte dies jedoch zur Folge, dass ihnen noch etwas , an das sie sich früher klammern konnten, wegfällt. Da kommen Berge von Identitätskrisen auf uns zu. Aber unsere Kinder und Enkelkinder würden es uns danken.

Seele schrieb am 9.11. 2001 um 17:39:22 Uhr zu

Gender

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die dekonstruktion der Geschlechterrollen scheint mir eine sinnvolle und notwendige Entwicklung zu sein um durch den resultierenden Ausgleich die individuell-kollektiven Entfaltungsmöglichkeiten zuerweitern.

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