Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 58, davon 56 (96,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (29,31%)
Durchschnittliche Textlänge 178 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,293 Punkte, 26 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.6. 2001 um 16:12:53 Uhr schrieb
Nils the Dark Elf über Geliebte
Der neuste Text am 7.7. 2024 um 13:27:14 Uhr schrieb
Geliebte über Geliebte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 6.8. 2002 um 16:21:30 Uhr schrieb
Rang 5 über Geliebte

am 4.9. 2003 um 18:34:45 Uhr schrieb
Mrs.Y über Geliebte

am 27.1. 2007 um 02:45:41 Uhr schrieb
feigling über Geliebte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geliebte«

Elinor schrieb am 2.7. 2006 um 00:38:52 Uhr zu

Geliebte

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Begriff 'Geliebte' bedeutet nicht unbedingt, daß die damit Bezeichnete ihrerseits liebt. Es reicht, wenn sie geliebt wird. Er ist daher ehrlicher, weil er die Einseitigkeit des Liebens akzeptiert.
Sicherlich neigen wir dazu, zu lieben, wenn wir geliebt werden. Ich fühle mich sehr liebenswürdig, wird mir gegenüber Liebe beteuert. Aber muß ich deswegen gleich lieben?
Umgekehrt: sind es nicht gerade die unerwiderten Liebesgefühle, die meine Existenz ganz unerhört über das Alltägliche hinaus heben? (Siehe all die Beiträge zu Liebesleid, Trennung usw.)
Manchmal denke ich, daß ich lieber liebe als geliebt zu werden. Lieben ist etwas, das ich ganz für mich allein erleben und ausleben kann.
Außerdem sind Liebesbeziehungen einfacher und interessanter, wenn ich nicht oder nicht gleichermaßen verliebt bin. Verliebte Männer werden meistens niedlich und amüsant, verliebte Frauen meistens einfach nur dumm. (Seufz)

Ergo: der Status der Geliebten gefällt mir ganz ausnehmend, der Zustand der Liebenden eigentlich nur, wenn es eine vergebliche Liebe ist. Über die ich mich als Geliebte dann hinwegtrösten lasse. Von einem väterlichen Liebhaber z.B., der das leidenschaftlich gerne macht und sich dabei wieder jung und sehr überlegen fühlt. Und da ich darüber dann ein schlechtes Gewissen habe, bin ich vermutlich weitaus anschmiegsamer als wäre ich bei Kräften, wodurch auch der so schnöde Ausgenutzte noch zu manchem schönen Erlebnis kommt.

biggi schrieb am 15.10. 2004 um 13:13:35 Uhr zu

Geliebte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Geld ist wichtig. Egal, wer was wie wann wo von dir will. Es gibt immer ein Danach.

Philipp schrieb am 10.6. 2006 um 00:00:43 Uhr zu

Geliebte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Call-Girl hat die Maitresse ersetzt, weil die Männer, die für ihre Frauen keine Zeit haben, nun auch für ihre Geliebten keine Zeit haben.

Chris schrieb am 16.12. 2003 um 22:18:01 Uhr zu

Geliebte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Welcher Mann kann mit Fug und Recht behaupten, nicht nach einer gewissen Zeit - die zugegebener Maßen auch sehr lange sein kann - den erneuten Drang zu verspüren, sich eine Geliebte, eine neue Frau, vielleicht sogar eine Zweitfrau zu suchen oder zu wollen ?
Werden Frauen irgendwann wirklich verstehen, daß wir Männer sind?
Daß es uns zwar leid tun kann, aber nie wirklich unser schlußendlich eigenster Wille ist, in Monogamie zu darben?

Einige zufällige Stichwörter

Schweizer
Erstellt am 7.9. 2003 um 19:28:54 Uhr von Zabuda, enthält 84 Texte

Redmond
Erstellt am 25.5. 1999 um 21:54:45 Uhr von Guido, enthält 19 Texte

lendenfroh
Erstellt am 12.10. 2003 um 02:14:48 Uhr von mcnep, enthält 9 Texte

Blast-On-Earth
Erstellt am 17.12. 2012 um 15:45:42 Uhr von Pferdschaf, enthält 2 Texte

Großefrauenfüßeinhochhackigenschuhen
Erstellt am 6.7. 2006 um 19:36:14 Uhr von Naseweis, enthält 22 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0359 Sek.