Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
46, davon 46 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (26,09%) |
Durchschnittliche Textlänge |
1477 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,326 Punkte, 26 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.3. 2002 um 15:13:00 Uhr schrieb Das Gift
über Geister |
Der neuste Text |
am 23.12. 2024 um 20:07:10 Uhr schrieb joo
über Geister |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 26) |
am 7.1. 2009 um 11:47:14 Uhr schrieb schwarz über Geister
am 31.12. 2004 um 09:34:41 Uhr schrieb lors über Geister
am 24.4. 2006 um 17:06:56 Uhr schrieb Geistlos über Geister
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Geister«
Calista Caligari schrieb am 25.2. 2003 um 01:27:56 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Bereits kurz nach Geisterstunde kann von Gespenstermangel keine Rede mehr sein. Der Geisterschreiber konnte folgende Geister sichten und notieren:
Einen Weltgeist, ein Schreckgespenst, zwei Leucozytenplagegeister, einen Freigeist, einen Salmiakgeist, einen Zeitwandelgeist, eine Gruppe Mehlgeister, einen Teamgeist, einen Kleingeist, einen Flaschengeist, diverse Ungeister, einen Hantollgeist, einen Poltergeist, drei Kellergeister, ein HeiligerGeist, einen Hausgeist, den berühmt berüchtigten Zeitgeist und noch einige andere Plagegeister, die zu nennen jetzt zu weit führen würde.
Tobi Wahn schrieb am 26.6. 2002 um 17:47:04 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich glaube, ich habe mal einen Geist gesehen.
Das war so: Ich liege mit meiner damaligen Freundin (mit der ich heute verheiratet bin) im Bett, es war tiefe Nacht. Ich erwache und bemerke eine junge Frau in einem hellgrauen, kurzen Rock, die im Zimmer steht und mich ansieht.
Sie kommt lautlos auf mich zu und legt sich neben mich ins Bett, ich liege jetzt in der Mitte, links an der Wand meine Freundin, rechts von mir am Rand die Unbekannte.
Ich mache mir keinerlei Gedanken darüber, wer das überhaupt ist, sie kommt mir eigenartig vertraut vor. Während ich dort liege, habe ich ein Gefühl von vollkommener Harmonie, alles ist gut so, wie es gerade ist. Bis meine Freundin aufwacht, sich herumdreht und ohne es auszusprechen sehr deutlich macht, dass eine fremde Frau in unserem Bett nichts zu suchen habe. Die Fremde geht, und ich bedaure das sehr in diesem Moment, weiß aber, dass es irgendwie richtig ist.
Am nächsten Morgen erwache ich sehr entspannt, das wohlige Gefühl der Vertrautheit noch sehr gut in Erinnerung. Doch mein normal arbeitender Verstand fängt plötzlich und vehement an, sich in der Vordergrund zu drängeln. Was macht eine fremde Frau mitten in der Nacht in meinem Bett?! Ich glaube zuerst an einen schönen Traum, doch meine Freundin beginnt ebenfalls wach zu werden und fragt mich ein bisschen sauer, wer das denn heute Nacht gewesen sei und dass das ja wohl eine ziemlich freche Aktion gewesen sei.
Wir gehen in den kommenden Tagen alle möglichen Varianten durch, allein: es war keine Fremde im Haus, wir beide waren weder betrunken noch auf Drogen, und dass man gemeinsam den gleichen Traum träumt, habe ich auch noch nie gehört.
Seltsam, oder?
Ugullugu schrieb am 30.10. 2002 um 17:16:39 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Von Ravensburger gibt es das einfache, aber geniale Brettspiel »Die guten und die bösen Geister« für zwei Spieler. Jeder erhält zu Beginn acht Plastikgeister, vier gute und vier böse; Ein kleiner farbiger Stift auf der Rückseite gibt Aufschluß über ihre »Gesinnung«. Sodann stellt man die Figuren an seiner Seite des sechs mal sechs Felder großen Bretts auf, und zwar so, daß der Gegner nur die identischen weißen Vorderseiten der Geister sieht. Abwechselnd wird jetzt gezogen, immer ein Feld vorwärts, seitwärts oder rückwärts. Gewonnen hat man, wenn man alle vier guten Geister des Gegners schlägt, seine vier eigenen bösen Geister schlagen läßt oder sich mit einem guten Geist zu den generischen Eckfeldern durchschummelt.
Ich hab's vor Jahren sehr oft gespielt und lange Zeit vergessen gehabt, beim Stichwort »Geister« fiel es mir schwuppdiwupp wieder ein. Mal sehen, ob's das bei e-bay billig gibt, ich hätte wieder große Lust darauf.
Ich mag diese Spiele, bei denen es ums Bluffen geht. Einem Rechner könnte man »Geister« wohl auch beibringen, das wird dann aber entweder ein ödes Glücksspiel, oder, wenn das Programm einer bestimmten Taktik folgt, sehr einfach, weil durchschaubar. Vielleicht auch nicht, auf jeden Fall ist dann der ganze Spaß weg, weil man einem Computer, im Gegensatz zu einem Menschen, nicht beim Denken zusehen kann.
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