Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gartenschlauch«
Bürschlein schrieb am 17.3. 2013 um 16:12:30 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Na ja, das Leben hat er mir wohl nicht gerettet, ihm habe ich aber zu verdanken, dass ich nicht ausgeraubt wurde.
Es war ein Montag Morgen. Ein friedlicher Morgen. Nach einem heißen Sonntag war es kurz nach Sonnenaufgang noch kalt im Garten. Weil ich schlecht schlafen konnte, bin ich schon früh aufgestanden und habe meinen Garten gegossen.
Plötzlich kam ein ziemlich verwegener Typ durch das Gartentor und bot mir ein Geschäft an:
Falls ich ihm meinen Haustürschlüssel gebe, lässt er mich in Ruhe. (Zunächst) noch abwartend stand er auf dem Weg neben dem Wasserhahn und beobachtete mich beim Garten Sprengen und meine Reaktion.
Wenn der Koloss mir erst einmal zu nahe gekommen ist, habe ich schlechte Karten, sehr schlechte. Schoss es mir durch den Kopf. Ich muss handeln, bevor er eine Reaktion von mir erwartet.
Demonstrativ erschrocken riss ich mit Leibeskräften am Schlauch. Wie erhofft schlung er sich um die Beine des Eindringlings und zog ihm die Füße weg. Bevor er sich von seinem Schrecken erholt hatte, spritzte ich ihm ins Gesicht und band ihm seine Füße zusammen. Erster Etappensieg!
Der scharfe Wassertrahl zwang ihn, die Augen zu schließen. So gelang es mir, auch seine Hände zu fesseln. Jetzt war er ziemlich bewegungsunfähig und orientierungslos. Das Wasser war kalt, sehr kalt. In einem Wutanfall schob ich die Spritze in Ärmel, Hosenbeine und in den Halsausschnitt. Seine Kleidung füllte sich zu einem nassen, kalten Ballon.
Während ich die Polizei rief, steckte die Spritze unter dem Hosenbund und massierte mit scharfem Strahl sein bestes Stück, was ihm irgendwie unangenehm war.
Eine Vietelstunde später konnten sich die Polizisten nicht ihr Lachen verkneifen, weil ich als schwaches Bürschlein wie aufgezogen den Muskelberg malträtierte.
Sadosusi schrieb am 12.5. 2019 um 12:53:38 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Rein äußerlich passte er schon in mein Beuteschema. Das ahnte er wohl und ließ mir deshalb keine Ruhe. Der Junge war dünn und groß, braungebrannt und geil.
Im Kopf war er leider etwas dümmlich und voller Selbstüberschätzung. Er meine wohl, wenn er nur oft genut über meinen Gartenzaun steigt und sich splitternackt präsentiert, würde ich mich doch eines Tages vernaschen lassen. Der Gedanke, ihn einmal richtig zu foltern, machte mich immer mehr an. Gegen dieses spacke Bürschlein würde ich mich locker durchsetzen.
Eines Tages stand er wieder in voller Schönheit vor mir. Ich ging auf ihn ein und veranlasste ihn, an meiner Teppichklopfstange Klimmzüge zu machen, um mir seine Kraft zu beweisen. Als er die Stange im Griff hatte, fesselte ich blitzschnell seine Handgelenke an die Stange. Natürlich machte er nach wenigen Klimmzügen schlapp, und seine Zehen konnten gerade noch den Boden berühren. Eine drastische Abkühlung würde ihm jetzt sehr gut tun.
Das Waser war verdammt kalt. Systematisch pritzte ich ihn mit dem Gartenschlauch ab. Natürlich mit viel Wasser. Während er mühsam auf seinen Zehenspitzen stand, begann er immer mehr zu zittern. Wenn der scharfe Wasserstrahl zufällig seinen Schwanz traf, war er so abgelenkt, dass er für einen Moment das Zittern vergaß.
Ich hatte meinen Spaß mit ihm. Er aber nicht mit mir. In den Pausen durfte er sich in den Sonnenstrahlen wieder aufwärmen. Gleichzeitig überredete ich sein Schwanz, schön hart zu werden. Das war ihm in dieser Situation äußerst unangenehm, weil dann zu allererst sein hartes, geiles Schwänzchen den harten, geilen Wasserstrahl ertragen musste.
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