Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 68, davon 66 (97,06%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (20,59%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.1. 2003 um 21:36:09 Uhr schrieb
belletriste über Galgen
Der neuste Text am 15.2. 2025 um 17:19:15 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Galgen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 42)

am 24.9. 2010 um 13:52:36 Uhr schrieb
Celeste über Galgen

am 1.9. 2009 um 02:03:32 Uhr schrieb
ronpig über Galgen

am 15.12. 2021 um 17:07:54 Uhr schrieb
schmidt über Galgen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Galgen«

Das Gift schrieb am 10.11. 2003 um 22:55:09 Uhr zu

Galgen

Bewertung: 5 Punkt(e)

"Ablauf des Erstickungvorgangs

der gesamte Erstickungsvorgang dauert durchschnittlich 4-10 Minuten. Jedoch liegen heute auch Erkenntnisse über Erstickungen vor, die sich über Stunden hingezogen haben. Zu derartigen langwierigen Erstickunsvorgängen kommt es dann, wenn die Sauerstoffzufuhr zwar nicht ausreichen, aber nur wenig über dem lebensnotwendigen Bedarf liegt. Der Ablauf einer Erstickung vollzieht sich in mehreren Stadien.

1. Stadium
Charakteristisch für dieses Stadium ist zunächst das Ringen nach Luft, auch bezeichnet als inspiratorische Dyspnoe. Es kommt zu einer tiefen und angestrengten Atmung unter Beteiligung der Atemhilfsmuskulatur. Weitere Anzeichen sind die Blaufärbung (Zyanose) und Anschwellung (Dunsung) des Gesichts und der Schleimhäute. Die vollständige Unterbrechung der Sauerstoffzufuhr des Gehirns führt nach etwa 10 Sekunden zur Bewußtlosigkeit und damit zur Handlungsunfähigkeit der betroffenen Person.

2. Stadium
Dieses Stadium ist durch einen Ausatmungskrampf (exspiratorische Dyspnoe) gekennzeichnet. Heftige und krampfartige Ausatembewegungen, sowie das Auftreten von Stauungsblutungen bestimmen dieses Stadium.

3. Stadium
Die dritte Phase Phase wird auch als Krampfstadium oder Stadium convulsivum bezeichnet. Gekennzeichnet ist dieses Stadium von krampfartigen Zuckungen des ganzen Körpers. Zunächst kommt es bei der betreffenden Person zum Blutdruckanstieg und zur Pulsverlangsamung, währenddesses später ein Blutdruckabfall und eine Pulsbeschleunigung zu verzeichnen sind. manchmal kommt es auch zum Urin- und Kotabgang und zu einer Erektion mit Ejakulation.

4. Stadium
Eine Atempause durchzieht das 4. stadium. Man spricht hier auch von der präterminalen Atmung. Die Atmung der betroffenen Person steht für 1-2 Minuten still.

5. Stadium
Die letzte Phase des Erstickungsvorganges ist durch die [Schnappatmung], sog. agonale Atmung, gekennzeichnet. Die Atembewegungen sind nurch noch langsam und werden von größeren Pausen unterbrochen. Die Muskulatur erschlafft, die Pupillen sind erweitert und letztendlich folgt die Reflexlosigkeit."

aus: Karoline Peter, Strangulation und Ersticken

belletriste schrieb am 9.1. 2003 um 21:36:09 Uhr zu

Galgen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Unter dem Galgen wachsen Alraune.
Menschenartige Wurzeln.
Wieso, verrate ich nicht. Schließlich ist das Google gleich nebenan.
Ich finde, das hat etwas mit Galgenhumor zu tun.

lubina schrieb am 15.3. 2005 um 22:13:07 Uhr zu

Galgen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich weiß nicht mehr, welcher Film das war, es ging da um einen schrägen Dichter, der folgenden Vergleich in einer Lesung wagte:

Wenn Frauen ihre BHs abstreifen, fallen ihre Brüste gleich zwei Gehängten vom Galgen.

Ich glaube mich zu erinnern, dass dieser Dichter am Ende des Films selbst am Galgen baumelte, Selbstmord?

Kabul-Willie schrieb am 26.10. 2013 um 13:27:02 Uhr zu

Galgen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im Staatsgefängnis eines asiatischen Staates trugen die Verurteilten zur Exekution keine Windel. Vor der Exekution wurde der Delinquent in der Zelle entkleidet, in Badehose, Shorts oder Unterhose wurde er dann zur letzten Dusche geführt. Anschließend wurde ihm eine kurze Armeesporthose ohne Innenhose gereicht, eine Unterhose war nicht erlaubt. Im Vorraum der Henkerskammer stand der Priester bereit, bevor Sterbefesseln und Augenbinde angelegt und die Tür zum Strangraum geöffnet wurde.
Die Schlinge wurde zugezogen, die Klappe öffnete sich. Wenn der Gefangene im Todeskampf defäzierte, liefen Urin und Stuhl aus den Beinöffnungen knapp unterhalb des Schritts die Beine herunter und sammelten sich nicht in der Turnhose. Nach der Todesfeststellung konnte der Leichnahm so noch hängend mit einem Wasserschlauch gerereinigt werden, der Kot wurde hierbei aus der Hose gespült.

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