Galgen
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Unter dem Galgen wachsen Alraune.
Menschenartige Wurzeln.
Wieso, verrate ich nicht. Schließlich ist das Google gleich nebenan.
Ich finde, das hat etwas mit Galgenhumor zu tun.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 63, davon 61 (96,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (22,22%) |
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Der erste Text | am 9.1. 2003 um 21:36:09 Uhr schrieb belletriste über Galgen |
Der neuste Text | am 15.12. 2021 um 17:07:54 Uhr schrieb schmidt über Galgen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 37) |
am 15.11. 2009 um 02:37:16 Uhr schrieb
am 5.11. 2010 um 08:35:21 Uhr schrieb
am 31.1. 2011 um 13:51:01 Uhr schrieb |
Unter dem Galgen wachsen Alraune.
Menschenartige Wurzeln.
Wieso, verrate ich nicht. Schließlich ist das Google gleich nebenan.
Ich finde, das hat etwas mit Galgenhumor zu tun.
"Ablauf des Erstickungvorgangs
der gesamte Erstickungsvorgang dauert durchschnittlich 4-10 Minuten. Jedoch liegen heute auch Erkenntnisse über Erstickungen vor, die sich über Stunden hingezogen haben. Zu derartigen langwierigen Erstickunsvorgängen kommt es dann, wenn die Sauerstoffzufuhr zwar nicht ausreichen, aber nur wenig über dem lebensnotwendigen Bedarf liegt. Der Ablauf einer Erstickung vollzieht sich in mehreren Stadien.
1. Stadium
Charakteristisch für dieses Stadium ist zunächst das Ringen nach Luft, auch bezeichnet als inspiratorische Dyspnoe. Es kommt zu einer tiefen und angestrengten Atmung unter Beteiligung der Atemhilfsmuskulatur. Weitere Anzeichen sind die Blaufärbung (Zyanose) und Anschwellung (Dunsung) des Gesichts und der Schleimhäute. Die vollständige Unterbrechung der Sauerstoffzufuhr des Gehirns führt nach etwa 10 Sekunden zur Bewußtlosigkeit und damit zur Handlungsunfähigkeit der betroffenen Person.
2. Stadium
Dieses Stadium ist durch einen Ausatmungskrampf (exspiratorische Dyspnoe) gekennzeichnet. Heftige und krampfartige Ausatembewegungen, sowie das Auftreten von Stauungsblutungen bestimmen dieses Stadium.
3. Stadium
Die dritte Phase Phase wird auch als Krampfstadium oder Stadium convulsivum bezeichnet. Gekennzeichnet ist dieses Stadium von krampfartigen Zuckungen des ganzen Körpers. Zunächst kommt es bei der betreffenden Person zum Blutdruckanstieg und zur Pulsverlangsamung, währenddesses später ein Blutdruckabfall und eine Pulsbeschleunigung zu verzeichnen sind. manchmal kommt es auch zum Urin- und Kotabgang und zu einer Erektion mit Ejakulation.
4. Stadium
Eine Atempause durchzieht das 4. stadium. Man spricht hier auch von der präterminalen Atmung. Die Atmung der betroffenen Person steht für 1-2 Minuten still.
5. Stadium
Die letzte Phase des Erstickungsvorganges ist durch die [Schnappatmung], sog. agonale Atmung, gekennzeichnet. Die Atembewegungen sind nurch noch langsam und werden von größeren Pausen unterbrochen. Die Muskulatur erschlafft, die Pupillen sind erweitert und letztendlich folgt die Reflexlosigkeit."
aus: Karoline Peter, Strangulation und Ersticken
Im Staatsgefängnis eines asiatischen Staates trugen die Verurteilten zur Exekution keine Windel. Vor der Exekution wurde der Delinquent in der Zelle entkleidet, in Badehose, Shorts oder Unterhose wurde er dann zur letzten Dusche geführt. Anschließend wurde ihm eine kurze Armeesporthose ohne Innenhose gereicht, eine Unterhose war nicht erlaubt. Im Vorraum der Henkerskammer stand der Priester bereit, bevor Sterbefesseln und Augenbinde angelegt und die Tür zum Strangraum geöffnet wurde.
Die Schlinge wurde zugezogen, die Klappe öffnete sich. Wenn der Gefangene im Todeskampf defäzierte, liefen Urin und Stuhl aus den Beinöffnungen knapp unterhalb des Schritts die Beine herunter und sammelten sich nicht in der Turnhose. Nach der Todesfeststellung konnte der Leichnahm so noch hängend mit einem Wasserschlauch gerereinigt werden, der Kot wurde hierbei aus der Hose gespült.
"Sie sind verurteilt,am Strick um den Hals gehenkt zu werden,bis der Tod Sie ereilt.Da Ihnen keine Begnadigung gewährt wurde,vollstreckt dieser Staat heute die Ihnen zugeteilte Strafe.
Sie werden nun gehenkt,bis der Tod eintritt.
Gedenken Sie in diesen letzten Augenblicken Ihres Verbrechens.Haben Sie noch etwas zu sagen?"
»Ist jemand von meiner Familie gekommen?«
»Nein,ich bedaure sehr.«
»Ich habe diese Strafe verdient und hoffe,abschreckend auf andere zu wirken,wenn sie mih gleich baumeln sehen.«
Dem Verurteilten wird die Augenbinde umgelegt,die Umstehenden treten weg.
»Scharfrichter,walten Sie Ihres Amtes und tun Sie der Gerechtigkeit genüge!«
Der Scharfrichter zieht den Hebel,der Verurteilte fällt durch die Bodenklappe.
Das Genick ist nicht gebrochen.Er röchelt,strampelt mit den Beinen.Das Gesicht läuft rot an.
Nach zwei Minuten zappelt er weniger,nur noch Zucken und leises Röcheln.
Nach rund acht Minuten tritt der Tod ein-das Urteil ist vollzogen.
Der Arzt stellt den Tod fest und die Scharfrichtergesellen nehmen den Leichnam vom Strang.
Nach Entnahme der Organe zu wissenschaftlichen Zwecken wird der Leichnam auf dem kleinen Friedhof des Zuchthauses beigesetzt.
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