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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.11. 1999 um 22:01:50 Uhr schrieb
Ansgar über Gabber
Der neuste Text am 30.3. 2010 um 15:10:14 Uhr schrieb
Mcnep über Gabber
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 24.6. 2003 um 13:59:08 Uhr schrieb
Uli der Barde über Gabber

am 13.12. 2004 um 15:44:06 Uhr schrieb
-Hellraise-G- über Gabber

am 12.1. 2004 um 18:22:13 Uhr schrieb
mcnep über Gabber

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gabber«

Chip21 schrieb am 29.1. 2000 um 17:50:39 Uhr zu

Gabber

Bewertung: 5 Punkt(e)

Der Gabbersound wurde so um 1992 in Rotterdam erfunden. Zwar gab es schon vorher eine Art »Underground« Musik, die wir jetzt als Gabber bezeichnen würden. In diesen Anfangstagen gab es viele Fans von Feyenoord Rotterdam, mit ihren Glatzen, die diesen neuen Gabbersound mochten. Vor den Spielen gegen Ajax schrieen die Feyenoord-Fans: » Amsterdam, waar lech dat tan? «, was so viel heißt wie »Wo zur Hölle liegt Amsterdam??«. So überraschte es niemand, daß die Euromasters einen Gabbertrack herausbrachten, der »Amsterdam, waar lech dat tan? « hieß. Gabber konnte man damals im Midtown-Shop kaufen, der beim Nieuwe Binnenweg in Rotterdam war. Nach einer Weile fing das lokale Radio in Rotterdam (Stads Radio Rotterdam) an, das erste Hardcoreprogramm überhaupt zu übertragen: Turbulentie.

Die populärsten Tracks dieser Zeit waren »Alles naar de Klote«, »Amsterdam, waar lech dat tan?«, »Rotterdam, ech wel« und Sachen von Holy Noise später auch von DJ Hooligan. Tracks wie Euromasters' »Alles naar de Klote« und »The Nightmare« von Holy Noise (DJ Paul) gelangten sogar an die Spitze der Charts. Gabbermusic wurde, besonders in Rotterdam sehr populär. Zu dieser Zeit wurde Gabber hauptsächlich mit Fußballfans/Hools in Verbindung gebracht und die »Gabbers« wurden von den Medien als tanzende Hooligans abgestempelt. (Da merkt man mal wieder wieviel Ahnung die haben...).
Nach dieser Anfangszeit wurde Gabber mehr als nur Musik, Gabber wurde ein Lebensstil.Langezeit gab es »wirkliche«Gabbers nur in Rotterdam. Die wichtigsten Gabberparties fanden auch in Rotterdam statt. DJ Paul, Rotterdammer und Feyenoord-Fan, wurde war einer der wichtigsten Gabber-Freaks zu dieser Zeit.

Einige Zeit später wurde Gabber auch außerhalb von Rotterdam populärer. Den Haag war eine der ersten Städte die es mit Rotterdam aufnehmen konnte. Das Nightlife in Amsterdam war bis dato hauptsächlich Mellow, auch wenn sich ID&T in der Nähe von Amsterdam befanden. DJs aus Rotterdam und Den Haag verbreiteten die Gabbermusik und den Lebensstil in den ganzen Niederlanden. DJ Paul war »Missionar« des Gabbersound. Wenig später fing DJ Paul auch an, non-gabber zu produzieren. Viele Gabbers hielten das für »Verrat «. Die wahren Gabbers aber respektierten ihn für das, was er getan hat.

Um 1994 hatten viele holländische DJs Auftritte in Deutschland, so daß sie durch die deutsche »Rave« Musik beeinflußt wurden. Dieses war auch eine Art von (verhältnismäßig schneller) Housemusic, aber mit mehr Melodie. Nach einer Weile wurde aus Gabber oder Hausmusic generell, viele unterschiedliche Arten: Gabber (Hardcore), Happy Hardcore, Trance, Hardtrance, Mellow/Club.

chemical sizta schrieb am 1.12. 1999 um 23:12:01 Uhr zu

Gabber

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gabber ist eine Musikrichtung, wobei ich persönlich immer wieder nach der Musik in dem Krach suche! (sorry Gabberheads!) Das Klischee des Typen, der sowas hört trägt eine Glatze und Armyklamotten! Ich stehe mehr so auf Psychedelic Trance und Hippies mit Dreadlocks, danke!

chemical sizta schrieb am 1.12. 1999 um 23:11:33 Uhr zu

Gabber

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gabber ist eine Musikrichtung, wobei ich persönlich immer wieder nach der Musik in dem Krach suche! (sorry Gabberheads!) Das Klischee des Typen, der sowas hört trägt eine Glatze und Armyklamotten! Ich stehe mehr so auf Psychedelic Trance und Hippies mit Dreadlocks, danke!

Speedy"O" schrieb am 31.12. 2001 um 00:41:41 Uhr zu

Gabber

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was die Musikrichtung betrifft, ...jedem das seine und über Geschmack läßt sich nicht streiten. Ich liebe diese Musik! Was mich derbe stört, ist das Klischee vom glatzköpfigen, pillen-spackenden Nazi. Es ist in keinster Weise so, daß jeder der eine Glatze »trägt«, ein Nazi oder Skinhead ist. Es ist jedoch leider auch so, das im Falle »Gabber« eher die Ausnahme die Regel bestätigt. Darüberhinaus bezweifle ich, daß in den breiten Kreisen die Englische sprache erlernt wurde, denn was manche Gruppen, a la RTC so mit ihren, sowieso recht spärlichen, Lyrics behaupten, kann von keinem unterschrieben werden, der noch einigermaßen Verstand in der Birne hat!
-- also: Bleibt sauber Gabberheadz and Have Phun!!

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