Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 48, davon 48 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (41,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.2. 1999 um 15:51:37 Uhr schrieb
maw über Güte
Der neuste Text am 29.5. 2024 um 10:05:55 Uhr schrieb
gerhard über Güte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 21.9. 2015 um 20:23:41 Uhr schrieb
Christine über Güte

am 8.12. 2009 um 17:20:59 Uhr schrieb
M. Has über Güte

am 13.7. 2007 um 09:55:49 Uhr schrieb
Cornelia über Güte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Güte«

biggi schrieb am 6.3. 2003 um 07:57:49 Uhr zu

Güte

Bewertung: 3 Punkt(e)

»ich war gemeinentschuldigte er sich. statt »ich hab das so gemeint«. jungchen? keine ahnung. distanz schützt. liebe wär nett. aber so lieb bin ich nicht. stress. es ist stress. hab den fernseher an. es rauscht vorbei. das ausatmen wird leichter. vielleicht schlafe ich einfach noch eine runde. was will der? und warum will der das ausgerechnet von mir? ich verstehe ihn nicht, hab auch immer weniger lust dazu. immer häufiger habe ich lust, mich zurück zu ziehen.

KBC schrieb am 22.4. 1999 um 10:15:38 Uhr zu

Güte

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ist die Güte ein gegebenes Element zur Bereicherung des Zusammenlebens?
Hat das Zusammenleben vielleicht dazu beigetragen, daß die Güte eher in den Hintergrund, also nicht zum alltäglichen Verhalten, gerückt ist?
Güte kommt in der heutigen Zeit nur noch im Zusammenhang langwährender Vertrautheit zueinander (menschlichen Miteinanders)vor.
Sollte man nicht eher darauf achten, die Güte und die Gütlichkeit im alltäglichen Leben, welches auch in der U-Bahn und im Einkaufsgedrängel stattfinden, öfter einzusetzen.
Ein alte Regel besagt: Im Universum geht nichts verloren, was man Ihm gibt, bekommt man in aller Regel tausendfach zurück. Das gute (In diesem Falle die Güte) genauso wie das schlechte.
Leben wir also in Zukunft wieder bewußt und Gütig. Lassen wir den gehetzen als ersten seine Frühstücksstrippe beim Bäcker bestellen. Wir dürfen dafür tausendmal als erster was wir wollen.

maw schrieb am 12.2. 1999 um 15:51:37 Uhr zu

Güte

Bewertung: 1 Punkt(e)

es gibt da so worte wie 'güte', die irgendwie einen gewissen touch haben.
in redewendungen wie 'ach du meine güte' taucht das wort ab und an noch auf, vor allem in ard/zdf-vorabendsendungen, selbstredend stößt man in alten büchern darauf.
doch worauf ich hinaus will:
wer benutzt in seiner alltagssprache noch dieses fourletterword?
und warum nicht?
ich denke, daß hier eine klassische spaltung der ausdrucks- und inhaltsseite vorliegt.
der langgezogene vokal 'ü' ist einfach im zuge der globalisierung verschüttet worden.
nix mit globaler dynamik UND lokaler lebenswelt.
doesn't function all the time!
man sollte eben diese anglizismen vermeiden.
auch elvis sang nicht umsonst einen wunderbaren song im dialekt der bad nauheimer. jemand hat einmal gesagt, daß der ursprung der sprache im gesang liegt.
wo denn sonst?
die sz hat diese woche die rückkehr - das comeback - des songs ausgerufen.
wo?
song, wo bist du?
ich suche dich!

Moppel schrieb am 10.12. 1999 um 18:28:27 Uhr zu

Güte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Güte ist vorallem eine Eigenschaft von Hühnereiern. Bei ihnen ist die Güte so wichtig, dass man sie in verschiedene Güteklassen einteilt. Die Menschen in Güteklassen einzuteilen, und jedem einen entsprechenden Stempel auf die Stirn zu drücken, ist allerdings nicht so nett.

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