Gästezimmer
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Mein Mann hat seinen Jugendfreund Robert zu Besuch. Ich kann mich an ihn gut erinnern, weil auch er mir damals gefallen hat.
Er schläft in unserem Gästezimmer, das neben dem Schlafzimmer ist. Abends lag ich eine Weile wach. Während mein Mann bereits sanft schlummerte, klangen aus dem Gästezimmer rhythmische Geräusche und angestrengtes Stöhnen zu mir herüber. Wie üblich fuhr mein Mann ohne Frühstück zur Arbeit.
Beim gemeinsamen Frühstück mit Robert fragte er mich, ob ich mich alleine zu Hause nicht einsam fühle. Ich gab zu, dass er Recht hat und etwas mehr Abwechselung nicht schaden könnte. Vor dem Frühstück hatte ich unseren Gast völlig vergessen und bereitete das Frühstück nur spärlich bekleidet zu. Dieser freizügige Auftritt erregte ihn offenbar.
»Hast du mich gesten abend gehört?« - »Klar, du hast dich sicher auch einsam gefühlt« Und zwinkerte ihm zu. Robert stand auf, streichelte meine nackten Schultern und massierte meine kräftigen Oberarme. »Genau so stark wie früher.« Als er dann noch um über meine Rippen strich, war es um mich geschehen. Vor Erregung atmete ich tief, was ihn veranlasste, mein Nachthemd hochzuschieben. Ich streckte meine Arme hoch und ließ mir das Hemd widerstandslos über den Kopf ziehen.
Jetzt stand ich splitternackt vor Robert. So schnell wie ihn hatte ich noch nie einen Mann aus seiner Kleidung springen sehen. Mit erhobenem Schwanz presste er mich an sich und trug mich in sein Bett im Gästezimmer. Ich packte die Gelegenheit beim Schopf und fiel über ihn her. Wir wälzten uns stöhnend hin und her. Und als ich mich nicht länger beherrschen konnte, ritt ich ihn eine gefühlte Ewigkeit lang durch. Es war herrlich, mir mit Robert die Einsamkeit zu vertreiben.