Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (30,77%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.2. 2017 um 20:46:56 Uhr schrieb
Brigitta aus Fürth über Fußverehrung
Der neuste Text am 4.9. 2021 um 14:12:12 Uhr schrieb
Christine über Fußverehrung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 4.9. 2021 um 14:12:12 Uhr schrieb
Christine über Fußverehrung

am 20.2. 2017 um 12:56:15 Uhr schrieb
Rita über Fußverehrung

am 4.9. 2021 um 11:05:02 Uhr schrieb
Christine über Fußverehrung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fußverehrung«

Brigitta aus Fürth schrieb am 19.2. 2017 um 20:46:56 Uhr zu

Fußverehrung

Bewertung: 8 Punkt(e)

Diese Respekterweisung sollte im Anstandskodex eines jeden wohl erzogenen Mannes enthalten sein, der ehrlich um die Gunst einer Dame wirbt! Mit einer ordentlich erbrachten Wohlfühl-Fußmassage gepaart mit ein paar dezenten Fußküssen unter die Zehen zeigt der Galan seiner Angebeteten seinen allerhöchsten Respekt, und ich finde, dass man die jungen Männer heutzutage ruhig wieder dazu anhalten sollte, diese schöne Anstandsgeste zu erbringen. Vielleicht denken auch andere Damen hier ähnlich wie ich, und ich darf euch bitten, ruhig auch eure Meinung hier kund zu tun.

Damen aus Lausanne schrieb am 10.5. 2018 um 21:28:58 Uhr zu

Fußverehrung

Bewertung: 4 Punkt(e)

Brigitta aus Fürth schrieb am 19.02.2017:

»Diese Respekterweisung sollte im Anstandskodex eines jeden wohl erzogenen Mannes enthalten sein ...«

Richtig, aber auch wenn wir dieser These zu 100% zustimmen, wird sie wohl noch auf lange Zeit hinaus eine fromme Wunschvorstellung bleiben! Schon die ganz normale Anstandserziehung findet in der heutigen Zeit nicht mehr in dem Maße statt wie sie nötig wäre, und der respektable Fußkuss für uns Damen halten die meisten wohl für zu antiquiert - leider! Lediglich in einigen (wenn auch sehr wenigen) Tanzschulen im östlichen Europa wird diese Art der höflichen Respekterweisung noch gelehrt; bei uns in der Schweiz hingegen ist sie nahezu ausgestorben.

Wir finden's schade, auch und gerade deshalb, weil bei uns in der Damenwelt durchaus Bedarf dafür bestünde - und das nicht nur bei den »reiferen« Semestern, wie man vielleicht vermuten könnte! Zwar gibt es noch die braven und artigen Verehrer; diese sind aber oftmals zu schüchtern, um bei der Dame ihres Herzens um einen Fußkuss anzufragen. Nur ganz selten findet sich noch der ein oder andere Kavalier, der sich für die Erbringung dieser schönen Anstandsgeste erwärmen könnte.

Aber wie heißt es so schön: Man soll die Hoffnung nie aufgeben (frau auch!) - denn die Hoffnung stirbt zuletzt!

Schöne Grüße aus der Romandie

Yvette aus NÖ schrieb am 10.8. 2017 um 23:55:35 Uhr zu

Fußverehrung

Bewertung: 7 Punkt(e)

Brigitta aus Fürth schrieb am 19.02.2017: » Diese Respekterweisung sollte im Anstandskodex eines jeden wohl erzogenen Mannes enthalten sein ...«

Stimme dir voll und ganz zu, Brigitta, und ich kann dir sagen, bei den jungen Studenten hier in Wien scheint auch ein Umdenken in dieser Richtung so langsam seine Wirkung zu zeigen. Der Fußkuss für uns Damen ist wieder en vogue, und ich find's schön so!

Studentin der Sinologie schrieb am 12.3. 2019 um 23:17:29 Uhr zu

Fußverehrung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ja, es gibt sie noch - diese schöne Respekterweisung für uns Frauen - allerdings muss man dafür schon ein wenig nachhaltiger recherchieren. Aktuell findet man sie in einigen Teilen Indiens und Südostasiens, vor allem dort, wo die Strukturen des Matriarchats noch ziemlich lebendig sind (z. B. Muttererbrecht).

So pflegen gerade die gebildeten Schichten in Kerala wieder den uralten Brauch des Fußkusses für die Braut - als Zeichen des Respekts gegenüber der Frau als der Wiege des Lebens! In einigen Großfamilien ist es sogar noch üblich, dass die Jüngeren der »Bhabhi« (der Frau des ätesten Bruders) mit einem gepflegten Fußkuss regelmäßig Respekt erweisen müssen - ein gängiges Ritual, über das gar nicht erst diskutiert wird. Darüber hinaus hat die Bhabhi auch erzieherische Rechte und kann ihre jüngeren Schwager zu niederen Diensten heranziehen (Schuhe putzen und Füße waschen).

Ich persönlich jedenfalls schätze die Fußverehrung für die Dame und finde, dass einem Verehrer bestimmt kein Zacken aus der Krone fallen würde, wenn er sich auf diese schönen Galanterien einließe - ein Kavalier der alten Schule eben!

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