Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 21 (91,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (65,22%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.10. 1999 um 21:19:43 Uhr schrieb
Liamara über Fröbe
Der neuste Text am 13.2. 2019 um 23:32:00 Uhr schrieb
rudi rudi rallala über Fröbe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 21.2. 2007 um 00:59:09 Uhr schrieb
pars über Fröbe

am 9.4. 2017 um 21:31:30 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Fröbe

am 8.4. 2007 um 18:23:19 Uhr schrieb
dieMilliarde über Fröbe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fröbe«

Liamara schrieb am 12.10. 1999 um 21:52:48 Uhr zu

Fröbe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Dieses Stichwort wird vernachlässigt. Hallo? Fröbe? Gert Fröbe? Goldfinger? Und so weiter? Meine Güte. Vielleicht seid ihr zu jung.

feusl schrieb am 17.3. 2000 um 17:56:40 Uhr zu

Fröbe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Gert Fröbe, der war einfach spitze!!!

Liamara schrieb am 5.10. 1999 um 21:19:43 Uhr zu

Fröbe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Da ich jetzt schon seit Wochen die Interviews meines Freundes Markus, der zahlreiche Prominente zum Thema Gert Fröbe befragt hat, abtippe und im Laufe dieser Zeit möglicherweise selbst schon zu einem Fröbe-Experten geworden bin, finde ich, hat er auch ein Stichwort verdient.

Liamara schrieb am 3.3. 2000 um 19:22:31 Uhr zu

Fröbe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Da der Greif so viele Gedichte vom Morgenstern geblastet hat, muss man fairerweise auch den Fröbe erwähnen, der damit viel Erfolg hatte.

rudi rudi rallala schrieb am 13.2. 2019 um 23:32:00 Uhr zu

Fröbe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gert Fröbe war der Sohn des alkoholkranken Seilermeisters, Lederhändlers und Schusters Otto Johannes Fröbe († 1947) und dessen Frau Alma († 1972), die Schneiderin war. Seinem künstlerischen Drang folgend, begann er als Kulissenschieber und Handlanger im Stadttheater Zwickau. Nebenbei verdiente er sich Geld als Stehgeiger in Zwickau und Umgebung und wurde wegen seines rötlichen Haarschimmers hier als Där rode Geicher von Zwigge bekannt. Dabei entdeckte er sein schauspielerisches Talent. Von 1933 bis 1935 absolvierte er eine Ausbildung zum Theatermaler an der Sächsischen Staatsoper Dresden. Anschließend nahm er Schauspielunterricht und erhielt bald darauf Statisten- und Nebenrollen. Sein Lehrer Erich Ponto war es, der sein komödiantisches Talent erkannte.

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