Fräulein
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»Frollein« hört sich doch immer wieder ulkig an.
Aber, wie sagt doch meine Arbeitskollegin zu alten Jungfern (auch Frolleins): Ungeöffnet zurück.
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Der erste Text | am 15.12. 2000 um 14:38:36 Uhr schrieb gelb 22 über Fräulein |
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am 13.2. 2011 um 23:29:45 Uhr schrieb
am 5.2. 2011 um 18:03:28 Uhr schrieb
am 23.3. 2008 um 18:55:45 Uhr schrieb |
»Frollein« hört sich doch immer wieder ulkig an.
Aber, wie sagt doch meine Arbeitskollegin zu alten Jungfern (auch Frolleins): Ungeöffnet zurück.
Fräulein Lehmann war sehr schlank und einigermaßen sportlich. Einmal in der Woche spielte sie gemeinsam mit allen aus dem Institut Volleyball. Begonnen hatte es bei schlechtem Wetter und es ist eine Gewohnheit daraus geworden: Nach dem Spiel brachte ich sie im Auto nach Hause. Ich war noch Student und hatte es mit dem Heimweg nicht so eilig wie die meisten Familienväter. Sie war 10 Jahre älter als ich und der Gedanke an eine intime Beziehung war bei uns beiden weit entfernt.
An einem heißen Sommertag fiel mir auf, dass sich ihre festen Nippel reizvoll durch ihren Hemdenstoff drückten. Damit nahm ich zur Kenntnis, dass das Fräulein Lehmann in Wirklichkeit weiblich ist. Und weibliche Nippel hatten mich schon immer gereizt.
Im Eingangsbereich der inzwischen leeren Turnhalle stand ich hinter ihr und streichelte über ihre nackten Arme und Schultern. Es gefiel ihr ganz offensichtlich. Während sie etwas erregt tief atmete, konnte ich mich nicht länger beherrschen. Ich berührte vorsichtig ihre reizvollen Brustspitzen. Ihre kleinen Brüste begannen sich heftig zu heben und zu senken. Sanft fuhren meine Hände unter ihr Hemd, über ihre Rippen und umfassten ihre Brüstchen, die kaum mehr waren als die meinen.
Sie vergaß völlig ihre Umgebung und folgte nur noch dem Willen ihres weiblichen Körpers, als meine Fingerspitzen immer intensiver ihre Nippel bearbeiteten. Ihr gesamter Körper bebte, und ich sorgte dafür, dass er nicht so schnell zur Ruhe kam. Erst nach längerer Zeit regte sie sich wieder ab, und ich fuhr sie wie gewohnt nach Hause und verabschiedete mich wie gewohnt vor der Haustür. Die ganze folgende Woche lang verloren wir beide kein einziges Wort über diese gemeinsame Erfahrung.
Ihr intimer Wunsch war eindeutig. Beim nächsten Volleyball-Abend war ihre Kleidung deutlich freizügiger. Außer mir fiel es keinem auf. Für mich aber war es das deutliche Signal nach mehr. Dieses Mal war sie nicht überrumpelt. Gezielt führte sie meine Hände an genau die Stellen ihrer intensivsten Empfindungen. Sie genoss meine Verführung, die auch dieses Mal nicht mehr sein konnte als sonst ein flüchtiges Vorspiel.
Aber sie hatte Blut geleckt, ihr Körper verlangte nach mehr. Und ich war der einzige Mann weit und breit, der ihr das geben würde. Sie wusste dass ich nicht gebunden war und begann bald, meinen Körper sexuell auszubeuten. Die graue Maus hatte sich innerhalb von zwei Monaten zur Nymphomanin gemausert. Dank meiner Jugend hatte ich kein Problem, ihr zu geben, was sie nachzuholen hatte und noch ein Bisschen mehr. Für uns gab es in jeder freien Minute nur noch leidenschaftlichen Sex.
Als ich klein war, kannte ich noch alte Damen, die darauf bestanden, mit »Fräulein« angeredet zu werden. »Fräulein, bitte!« pflegten sie streng zu sagen, wenn jemand es gewagt hatte, sie mit »Frau« anzusprechen. Offenbar waren dieses Fräuleins sehr stolz darauf, 70 oder 80 geworden zu sein, ohne je einen Ehemann neben sich dulden zu müssen.
Vor 10 Jahren schleuderte eine Freundin jedem, der sie »Fräulein« zu nennen wagte, patzig entgegen: »Ich brauch keinen Mann, um Frau zu sein!«
Und heute scheinen manche junge Mädchen es zu genießen, wenn jemand Fräulein zu ihnen sagt. Mir kommt das seltsam vor.
»Ich bin kein Fräullein!«
Das sagte ich schon 1986, als es darum ging, wie uns die Abi-Zeugnisse übergeben werden würden »Herr/ Frau/ Fräulein xy«. Man stelle sich vor: ich war nicht nur die erste Schülerin an unserer Schule [wie gesagt, 1986], die das nicht nur bemerkte, sondern sich auch dagegen wehrte. Nein - es gab sogar eine Mitschülerin, die auf dem Fräuleinn bestand!!! Auf meinen Prostest hin stellte sich dann heraus, dass das Kultusministerium schon lange einen Anti-Fräulein-Erlaß herausgegeben hatte. Hatte mal wieder
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