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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.4. 2001 um 23:29:55 Uhr schrieb
FormelZwei über FormelEins
Der neuste Text am 7.9. 2019 um 19:48:57 Uhr schrieb
Powerfrau über FormelEins
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am 26.7. 2008 um 17:13:26 Uhr schrieb
Christine über FormelEins

am 5.2. 2007 um 14:01:16 Uhr schrieb
Tacken über FormelEins

am 7.9. 2019 um 19:48:57 Uhr schrieb
Powerfrau über FormelEins

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »FormelEins«

Spiegel schrieb am 18.4. 2001 um 23:34:03 Uhr zu

FormelEins

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Heute waren wir unschlagbar«

In der Pressekonferenz nach dem Rennen von Imola hat sich
Ralf Schumacher über die Ursachen seiner Triumphfahrt, den
Bruderkampf mit Michael und die Saison-Aussichten seines
Rennstalls geäußert.

Erster Sieg im 70. Rennen - wie haben Sie
die historische Stunde erlebt?

Ralf Schumacher: Ich bin tierisch happy. Das
ist ein Traum, eine großartige Erfahrung. Davon
habe ich fünf Jahre lang geträumt, und jetzt ist
dieser Traum endlich wahr geworden. Wir waren
heute unschlagbar. Das war ein perfektes
Wochenende. Mein Dank gilt dem ganzen Team,
es hat alles gepasst. Die letzten drei Runden
waren verdammt lang.

Sie haben damit die Machtverhältnisse im
Hause Schumacher ins Wanken gebracht.
Wie reagierte Ihr Bruder Michael auf den
Sieg?

Ralf Schumacher: Es wäre noch schöner gewesen, wenn Michael
mit mir auf dem Siegerpodest gestanden hätte. Aber er ist als Erster
gekommen und hat mir gratuliert. Da hat er mir gesagt: Gut gemacht,
aber du hast ja lange genug darauf gewartet. Ich habe in Imola das
erste Mal gesehen, wie schön es ist, vorne weg zu fahren und auf
niemanden Rücksicht nehmen zu müssen.

Ihr Bruder traut Ihnen nun sogar den WM-Titel zu. Wie
beurteilen Sie Ihre Chancen?

Ralf Schumacher: Das war der erste von noch vielen Siegen. Wenn
wir so weitermachen, können wir mit den beiden Teams vorne
mithalten. Die Konkurrenz erwartet von uns jetzt Siege. Aber es ist
noch sehr früh in der Saison. Wir müssen weiter hart arbeiten.

In welchen Bereichen muss sich BMW-Williams noch
verbessern?

Ralf Schumacher: Es sind noch aerodynamische Veränderungen
nötig. Das größte Problem sind jedoch die Reifen. Im Regen haben wir
noch Schwierigkeiten. Der Motor läuft hingegen sehr gut. Wir waren
schon dreimal gut dabei und hatten Pech. Diesmal war alles perfekt.
Wir hatten schlicht und einfach das beste Auto. Das ganze Paket hat
gestimmt.

Für BMW war es der erste Sieg seit 1986, für Williams der erste
seit 1997.

Ralf Schumacher: Es war lange her, aber sie wissen noch, wie man
Rennen gewinnt.

mcnep schrieb am 25.2. 2002 um 18:36:23 Uhr zu

FormelEins

Bewertung: 2 Punkt(e)

Formeleins, das war meine Video-Sozialisation - stocksteife Moderatoren wie Peter Illmann, Stefanie Tücking und der unvergessen verzichtbare Ingolf Lück stellten in dieser Sendung (im ARD oder WDR, das Zweite war für sowas immer zu piefig) in den 80ern die Pioniere der Videoclips vor. Unvergessen etwa: Bowie mit 'Ashes to ashes' oder Visage mit 'Fade to grey'. Meine Fresse, und so einen Zimt hat man damals für Kultur gehalten. Heute höre ich Bruckner und bin immer noch keine Spur glücklicher. Ist aber wohl kaum die Schuld der Öffentlich-rechtlichen...

Spiegel schrieb am 18.4. 2001 um 23:30:51 Uhr zu

FormelEins

Bewertung: 1 Punkt(e)

Pannen von Imola analysiert

Nach einer intensiven Trainingseinheit mit drei Wagen ist
Ferrari der Erforschung der Gründe für die schwache
Vorstellung beim Großen Preis von San Marino ein Stück näher
gekommen.

Maranello - Erst drei Tage nach Michael
Schumachers Ausfall in Imola hat Ferrari
das Geheimnis der Pannenserie gelüftet.
Wie der italienische Rennstall am
Mittwoch offiziell bestätigte, soll ein
Aufhängungsdefekt verantwortlich für
die kaputte Felge des linken Vorderrades
gewesen sein. Das wiederum habe zu
dem »schleichenden Plattfuß« geführt.

Ferrari-Technikchef Ross Brawn
versicherte, dass die Mechaniker das Problem erkannt und gelöst
hätten. Eine ähnliche Panne wird sich nach Meinung des Engländers
nicht wiederholen. Das Team überprüfte alle Einzelheiten des
Rennens in Imola. Auch die schlechten Starts von Schumacher und
Rubens Barrichello (Brasilien) wurden analysiert. Am Dienstag hatte
die Scuderia drei F2001-Boliden auf der Hausstrecke in Fiorano im
Einsatz.

Keine Panik

"Noch vor wenigen Wochen haben uns die anderen Teams schon zum
Weltmeister gemacht - und jetzt sollen wir plötzlich in einer Krise
sein", erklärte Ferrari-Teamchef Jean Todt, der nach Schumachers
erstem Ausfall seit Hockenheim 2000 keinen Grund zur Panik sieht:
"Wir lassen uns bestimmt nicht verrückt machen. Bei uns gibt es
keine Krise, und das wollen wir beim nächsten Rennen beweisen."

Schumacher liegt nach dem vierten WM-Lauf in der Gesamtwertung
punktgleich mit dem schottischen McLaren-Mercedes-Piloten David
Coulthard (je 26) in Führung. Nächstes Rennen ist der Große Preis
von Spanien am 29. April in Barcelona, bei dem erstmals in dieser
Saison offiziell mit Traktionskontrolle gefahren werden darf.

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