Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
30, davon 30 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (43,33%) |
Durchschnittliche Textlänge |
199 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,567 Punkte, 10 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 10.2. 2000 um 17:38:20 Uhr schrieb Tanna
über Fluß |
Der neuste Text |
am 18.5. 2024 um 11:56:30 Uhr schrieb Gerhard
über Fluß |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 15.10. 2008 um 08:06:59 Uhr schrieb Findus über Fluß
am 18.5. 2024 um 11:56:30 Uhr schrieb Gerhard über Fluß
am 19.6. 2003 um 21:49:58 Uhr schrieb Rufus über Fluß
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Fluß«
Tanna schrieb am 21.2. 2000 um 12:24:55 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Setze dich an einen Fluß und warte, bis deine Feinde vorbeitreiben.
Vorausgesetzt, du hast welche.
Cuiviénen schrieb am 16.6. 2001 um 14:12:53 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
»früher, als ich noch ein Kind war, und mir nicht bewußt war, das Menschen sterblich sind oder einfach weggehen können, da ging es mir noch gut«, sagte das Kind. Es tat weh dem Kind anzusehen, das es nicht mehr leben wollte. Vor seinen Augen sah er es sterben, um Jahre geältert weilt älter als die meisten werden. Der Lebenswille kam dem Kind manchmal so einfach abhanden, wie anderer Leute vergessen zwei gleiche Socken anzuziehen. Tot erschienen ihm die Augen nun, er erinnerte sich wie sie noch anders geschaut hatten, als Sie noch kleiner war. War Sie zu schnell gewachsen als gut für Sie war, oder war die Welt um es herum dem Kind zu schnell entwachsen? Er wollte das Kind retten, bewahren, beschützen, er wußt ei irgendwann würde es dazu zu spät sein. Das Kind sagte ihm es müsse weggehen. Er verstand das nicht. Das Kin sagte es wäre gut gewesen noch irgendwo anzuhalten und sich nochmal umzusehen, der Platz wo es gebohren worden war, der Garten indem es groß geworden war, die Stadt nochmal von oben zu betrachten. Zurückzublicken und nichts zu bereuen. Manchmal war das Kind weiser als er jemals sein würde. Sie standen jetzt beim Fluß und sahen ihm nach, er stelllte sich vor, wie das Kind bald an einem Orte sein würde wo dieser Fluß vielleicht auch sein würde. Vielleicht würde es ja am Meer leben...ja, wenn es doch wenigstens leben würde. Er wünschte es sich so sehr. Der Fluß würde zum Meer werden, das Meer wieder zum Fluß. Er würde seine Briefe an den Fluß schreiben, und hoffen das Kind würde im Fluß finden was er ihm sagen wollte. Hoffend der Fluß würde ihm eine Antwort bringen, ein Lebenszeichen..
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