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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.1. 2016 um 02:04:47 Uhr schrieb
Christine über Fleischkonsum
Der neuste Text am 18.7. 2020 um 03:25:22 Uhr schrieb
Schmidt, Dr.rer.nat. über Fleischkonsum
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 7.12. 2017 um 16:35:03 Uhr schrieb
Christine über Fleischkonsum

am 18.7. 2020 um 03:25:22 Uhr schrieb
Schmidt, Dr.rer.nat. über Fleischkonsum

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fleischkonsum«

Fahrt schrieb am 5.1. 2016 um 17:44:35 Uhr zu

Fleischkonsum

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Entres: Jos. Otto E., Bildhauer, geb. zu Fürth 15. März 1804, gest. 18. Mai 1870 in München, ward, früh nach München gekommen, ein Schüler Konrad Eberhards, dessen Richtung auf die christliche Kunst er auch theilte. Bemerkenswerth ist er besonders dadurch, daß er in München sich zuerst auf die Holzskulptur warf, und im Gegensatz zu dem bisher herrschenden antikisirenden, Altäre und Grabmonumente in byzantinischem und gothischem Stil anfertigte und mit seinen geschnitzten Figuren und Reliefs verzierte. Er gab so den Anstoß zu jener Holzbildnerkunst, die seither in München eine so große Ausdehnung und in Knoll ihren begabtesten Vertreter gewonnen. Auch als glücklicher Kunstsammler und Händler hat sich E. eine Bedeutung verschafft.

Fahrt schrieb am 5.1. 2016 um 17:44:02 Uhr zu

Fleischkonsum

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ziegler: Gregor Thomas Z., geboren zu Kirchheim (Württemberg, Donaukreis) am 7. März 1770, † zu Linz am 15. April 1852. Er trat im J. 1788 als Novize in das Benedictinerstift seiner Heimath (Wiblingen), legte am 26. April 1791 das feierliche Gelübde ab und wurde am 25. Mai 1793 zum Priester geweiht, war hierauf durch sieben Jahre am Stiftsgymnasium, dann zu Constanz und Freiburg i. Br. als Lehrer thätig, zuletzt für Poetik und Griechisch. Eine „Instructio artis poeticae“ und eineGeschichte des Hauses Habsburg“, welche er verfaßte, wurden als Schulbücher in Abschriften gebraucht. Nachdem sein Ordenshaus säcularisirt worden war, ging er mit der Mehrzahl der Ordensbrüder nach Tyniec bei Krakau und erhielt an der Universität Krakau Beschäftigung. Im J. 1811 erhielt er nach der Auflösung des Klosters das Lehramt der Kirchengeschichte in Linz, im J. 1815 die Professur der Dogmatik an der Universität zu Wien. Am 5. Februar 1822 wurde er zum Bischof von Tarnow in Galizien ernannt, am 9. September 1827 zum Bischof von Linz. Er war als Mensch und Bischof hochgeachtet; als Schriftsteller veröffentlichte er außer einem lateinischen Lehrbuche der Dogmatik eine Reihe von Reden, Predigten, pastorelle Schriften, verschiedene die katholische Kirche vertheidigende Abhandlungen, z. B. „Die gute Sache der katholischen Hierarchie bei Deutschlands Wiedergeburt“ (Augsburg 1816).

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