Nigjo schrieb am 23.7. 2001 um 19:05:57 Uhr zu
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»Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht« (Pablo Picasso)
peppi schrieb am 27.6. 2003 um 21:58:03 Uhr zu
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ich warte, ich liege hier, ich gucke aus dem fenster, ich starre an die wand, ich drifte ab in eine andere welt, ich träume und finde es schön, an dinge zu denken, die spaß machen, wie kuscheln, schmusen, sex, ich denke intensiv an all die tollen sachen, die man mit sich machen lassen kann, bei denen man sich nur noch in sich selbst zusammenwinden und genießen kann ... Dann reißt mein mitbewohner wütend meine zimmertür sperrangel weit auf, um mich zu fragen, ob ich die drecksau war, die vergessen hat zu spülen!
hydraios@gmx.de schrieb am 19.8. 2001 um 23:24:16 Uhr zu
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Flüstèn im konsärt, bai fórtřâgen, in dér kirce: fast imè ûbèflüsic. Aine fřáge dér distsíplín.